100% Frankreich

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hacki
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Dienstag 2. November 2004, 13:38

Hallo, ich bedanke mich für die vielen Informationen und Tipps.
Einiges wußte ich schon, anderes war sehr hilfreich.
Danke!
Vauclusesüchtig
Beiträge: 1
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Wohnort: München

Mittwoch 10. November 2004, 20:57

:( Mensch da könnte man glatt neidisch werden! Wir Zurückbleibenden werden weiter hoffen, dass wir in 10 oder 15 Jahren den Mut haben die Brücken abzubrechen. Alles Gute und viel Spaß!
textspecht
Beiträge: 548
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Donnerstag 11. November 2004, 00:08

@ "Zurückbleibende" wie "Vauclussüchtig":

Es kann ja wohl nicht darum gehen, irgendwelche Brücken abzubrechen. Wer das sucht oder vorhat, ist in Frankreich oft ganz schön verratzt, mein Lieber.
Und wenn Du erst in 10-15 Jahren in die Vaucluse kommen willst, na, dann spar mal kräftig. Die Immobilienpreise im Süden rennen schneller als ein gesunder Mensch denken kann. Sogar in der Vaucluse, wo an 100 Tagen des Jahres der eiskalte Mistral pfeift.

Toi-toi-toi...
Heinz-Günter
.
Intercoop
Beiträge: 107
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Donnerstag 11. November 2004, 22:50

Hallo!

Nicht nur im Süden rennen die Immobilienpreise auch im Norden und Westen.
Ich habe jetzt gerade in der Bretagne nach den Preisen geschaut, da Bekannte interesse habe. Schock.....

Die Preise sind in den letzten 5 Jahren um ca. 100 - sogar 200 % in unserer Region gestiegen.

Ich wünsche also auch toi-toi-toi....
Jutta
Eve
Beiträge: 183
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Donnerstag 11. November 2004, 23:59

Salut!

Und in der Normandie werden die Preise nicht nur aufgrund der vielen Engländer steigen (gut, die sind noch mehr in der Bretagne mit ihren Zweit- und Rentenhäuschen ;) ) , sondern auch, weil jetzt eine TGV-Strecke zwischen Caen und Paris geplant ist. Zur Zeit dauert die Fahrt n bissl weniger als 2h. Zwei Stunden legen viele Pariser bereits in Paris selbst zur Arbeit zurück. Wenn es dann nur noch eine Stunde (oder 1,5h) dauern würde, dann würde sich ein Umzug richtig lohnen.
Ein Bekannter ist nach langem Parisaufenthalt mit seinen Kindern nach Caen gezogen. Er schwärmt immer noch von dem plus an Lebensqualität und minus an Lebenserhaltungskosten.
Bin mir sicher, dass die Preise hier nochmal steigen.
Wir fangen auch an, den Markt zu beobachten. In Caen selbst und zur Küste hin ist es für uns unerschwinglich. Und so ein Fertigpavilion kommt für uns nicht in Frage...

Viele Grüsse,
eve

PS: Da fällt mir ein, wer von euch hat ein altes Haus renoviert? Hier in der Normandie gibt es super viele alte Bauernhäuser aus massivem Stein. Unser Traum wäre halt so ein Haus zu renovieren. Hat da jemand schon Erfahrungen gemcht?
textspecht
Beiträge: 548
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Freitag 12. November 2004, 01:21

Salut,

wir haben vor ca. 3 Jahren nur nach sehr langen, intensiven und systematischen Recherchen vor Ort (d.h. persönlich präsent sein an Ort und Stelle!) unser Objekt zum fairen Preis gefunden. Unsere Kalkulation war: Kaufpreis + die gleiche Summe für Modernisierung/Renovierung. Das hat geklappt. Acht Monate nach Notarvertrag, sehr hartem Leben auf einer Baustelle und enorm viel körperlicher Eigenleistung haben wir das 300 Jahre alte Mas de Vigneredonne in der südlichen Ardèche als anspruchsvolles Gästehaus eröffnen können.

Preise: Wir verfolgen die Marktentwicklung über die regionalen Makler-Magazine. Unrestaurierte Objekte wie unseres damals gibt es — in klimatisch vorteilhafter Lage — hier heute kaum noch. Und wenn, dann nur zum doppelten Preis von 2002. Wenn das reicht... — Die Preissteigerungen sind geradezu astronomisch. Wie realistisch sie sind, muß der Markt zeigen. Aber bisher deutet alles darauf hin, daß intelligent renovierte Häuser heute ein Mehrfaches ihrer Gestehungskosten erbringen können. Das wird in der Normandie, Bretagne usw. wie bei uns in der Süd-Ardèche das selbe Spiel sein.

@eve: Wenn Ihr das ernsthaft angehen wollt, stehen Lilo und ich Euch über eMail oder Private Message des Forums gern mit unseren Erfahrungen bestmöglich zur Seite

Grüße von Heinz-Günter + Lilo
Eve
Beiträge: 183
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Wohnort: Caen

Freitag 12. November 2004, 10:03

Salut!

Das hatte ich auch befürchtet, dass die Renovierung nochmal so teuer sein wird.
In der Gegend um Caen herum wird es in die entgegengesetzte Richtung vom Meer (le bocage) preiswerter.
Hey, vielen Dank für das Angebot! Werde ich sicher drauf zurückkommen wenn es soweit ist.
Wir planen den Kauf in 2 Jahren. Wenn alles gut klappt. Zur Zeit wird eben alles dran gesetzt, dass wir einen guten Kredit bekommen.
Ein Freund von uns, hat bereits ein altes Haus renoviert, allerdings hat sein Schwiegervater das Hobby Häuser zu renovieren, also haben die fast alles selber gemacht.
Da wir noch keine Kinder haben, haben wir es nicht so eilig mit dem Umziehen. Wir haben ein preisgünstiges Appartement in Caen und bisher planen wir, dort auch zu bleiben, auch wenn das Haus gekauft ist. Dann können wir successive die Bauarbeiten durchführen (je nach finanzieller Lage). Aber das wird sich alles noch zeigen....

Viele Grüsse,
eve

PS: Wie man sehen kann, arbeite ich in einer Firma, in der 70% der Mitarbeiter und 100% Kunden einen Brückentag genommen haben... das lässt ein bissle mehr Zeit zu schreiben ;)
miss_varna
Beiträge: 189
Registriert: Freitag 29. Oktober 2004, 00:32

Freitag 12. November 2004, 10:42

Ich bin auch mal gespannt, wie die Entwicklung der Immobilienpreise weitergeht. Hier an der Côte d'Azur sind sie ja so hoch, daß man immer denkt, der Peak wäre erreicht - und dann steigen sie wieder.... Aber so lange es noch genug Engländer gibt, die dies auch bezahlen können...

In der Résidence neben der, in der wir derzeit noch wohnen, nur 5 Minuten von Sophia Antipolis entfernt und sehr nahe an der A8, steht eine 120m²-Wohnung leer, die auf einen neuen Mieter wartet, der 2.000€ monatlich dafür berappt - und wir reden von location vide!

Da wir nicht mit Sicherheit sagen können, ob und wie lange wir noch in Frankreich bleiben werden, werden wir weiterhin mieten und versuchen, Geld beiseite zu legen für einen späteren Immobilienkauf, wo auch immer.

Schönen pont wünsche ich Allen, ich muß jetzt zum Zahnarzt :(
Perdrix1
Beiträge: 62
Registriert: Samstag 7. Februar 2004, 20:17

Samstag 13. November 2004, 09:00

€s geht auch anders.....
Gegen hohe Immobilienpreise kann mann was machen.
Mann muss halt eben auch bereit sein sich in einer Region oder Departement niederzulassen dass nicht gleich im süden oder am meer ist,wie zum beispiel in der auvergne oder im creuse wo die immopreise noch sehr tief liegen und es Häuser alte renovierte schon ab 70000 euros zu kaufen gibt...Und dies noch in der Natur .
Die infrastrukturen sind absolut gut.(so ca 2 stunden Paris,3Stunden Bordeaux,3stunden Schweiz,und etwa 4 stunden in den süden,alles auf autobahnen.
Das Klima ist ebenfalls ok,keine strengen Winter,langer sommer.
Im weiteren sind die Steuervorteile enorm Tax Habitation und die Foncier,gegenüber dem süden.
Also warum nicht???
miss_varna
Beiträge: 189
Registriert: Freitag 29. Oktober 2004, 00:32

Samstag 13. November 2004, 13:39

Warum nicht? Ganz einfach - weil mein Mann nunmal an der Côte d'Azur (Sophia Antipolis) seinen Arbeitsplatz hat, da kann man schlecht in der Auvergne wohnen und pendeln ;)
textspecht
Beiträge: 548
Registriert: Dienstag 27. August 2002, 13:32
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Samstag 13. November 2004, 18:05

"€s geht auch anders..." -- ???

Auvergne, Creuse -- tolle Idee. Und wovon lebst Du dort? Rente, Pilzesammeln, Herstellung und Verkauf von Kaminholz? Viel Spaß. Besonders in den angeblich nicht strengen Wintern. Tatsächlich ist die Auvergne (Meßstation Aurillac) der Kühlschrank Frankreichs, wie die TV-Wetterkarte an über 300 Tagen des Jahres beweist.

Wenn es nur darum geht, in Frankreich billig ein Haus zu kaufen, egal wo, dann gibt es sogar weit weniger abgelegene Regionen als Auvergne, Creuse, Gers oder Pyrenäen. Das Problem ist nur: Diese Immobilien sind zwar billig, aber nicht preiswert (= ihren Preis wert), weil das geografische oder topografische oder klimatische oder infrastrukturelle Umfeld wenig Anreiz bietet. Wenn Du so ein Haus irgendwann wieder verkaufen willst/mußt, hast Du ein dickes Problem am Hals.
Preisdifferenzen zwischen einzelnen Départements und Gebieten ent- und bestehen nicht ohne Grund (womit ich weißgott keine Phantasiepreise entschuldigen will!).

Wenn Du ein Haus (vorerst) nur ferienhalber nutzt, ist eine kurze An-/Abfahrstrecke wichtig, außerdem zuverlässige Wetter- und Klimabedingungen. Wenn Du dauerhaft (z.B. im Alter) dort leben willst, ist solide Infrastruktur (Geschäfte, Postamt, Ärzte, Apotheke, öffentliche Verkehrsmittel etc. pp.) unverzichtbar. All das hat einfach seinen Preis, hier wie überall.

Wir haben bei unserer Immobiliensuche von Côte d'Or (Dijon) bis Hérault (Montpellier) 2001-2002 auch Dutzende von "billigen" Objekten gesehen und etliche Gebiete auch außerhalb der freundlichen Sommermonate besucht. Und klare Antworten gefunden: Wenn man im Winter einen Geländewagen braucht, um nach 20 km einen Bäcker oder Supermarkt zu erreichen, und ein Notstromaggregat, um Heizung, Wasserpumpen und Licht zu sichern -- dann wird rasch deutlich, warum so ein Objekt scheinbar günstig zum Verkauf steht.
Für uns war es entscheidend, eine größere Immobilie (Ausbau zum Gästehaus) zu finden, die a) im mediterranen Klimabereich liegt, b) nicht weiter als eine Tagesreise von West-/Südwest- Deutschland entfernt ist und c) verkehrstechnisch (Autoroute, Autoreisezug, TGV, Airports) akzeptabel angebunden ist.
Wir haben unser Haus im sonnenverwöhnten Südbaden (Nähe Freiburg und Kaiserstuhl) nicht verkauft, um dann in Frankreich in Kälte, Nebel und Schnee zu leben. Abgesehen davon, daß unsere Gäste das auch nicht besonders reizvoll fänden. Und von denen leben wir nun einmal.

Nebenbei bemerkt: Häuschen für 75.000 € (für Franzosen ist das eine halbe Million Francs...!) liegen meist innerhalb von Ortschaften und haben selten ein (anhängendes) Grundstück. Und was habe ich von so einem "Haus in Frankreich", wenn ich mich nicht einmal in den Garten oder auf die Terrasse hocken kann? -- Fazit: Wer Ansprüche hat, kommt um den Preis nicht herum.

Gruß, Heinz-Günter
Intercoop
Beiträge: 107
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Wohnort: F- 35 (Ille et Vilaine)/D-Hessen

Sonntag 14. November 2004, 02:31

Hallo!
Den Ausführungen von Textspecht kann ich nur zustimmen.

Möchte aber noch bemerken, dass man in der Bretagne und auch in der Normandie noch Häuser findet, die nur 50.000 bis 60.000 Euro kosten. Dies Häuser haben oft auch ein großes Grundstück. Es ist allerdings die Frage, wie lange man renovieren bzw. sanieren muss und was das ganze kostet.

Wir haben uns vor kurzem ein solches Haus angesehen. Es sollte 50.000 Euro kosten. Grundstück ca 3.000 qm, umbaute Hausfläche ca. 80 qm, 2 Etage und ausbaufähiges Dachgeschoss, Garage und ein sogenanntes Atelier (Abstellschuppen) mit ca. 100 qm. Keller hatte das Haus sogar auch. Auf dem Foto beim Notar sah es noch sehr gut aus.
Wir haben es dann besichtigt. Die reinste Ruine. Von der Bausubstanz im inneren will ich erst gar nicht schreiben.
Bis auf die Grundmauern hätte man alles sanieren müssen.
Kosten für die Sanierung belaufen sich bestimmt auf mindestens 150.000 Euro (Innensanierung und -renovierung, Dach, Grundstück herstellen usw.)
Frage: Ist das dann noch ein preisgünstiges Haus?
Dann kann sich auch ein Haus für ca. 120.000 bis 150.000 Euro kaufen, das man nur renovieren muss bzw. nach seinen Bedürfnissen umbaut.
Meine Erfahrungen sind, dass man vor 4 - 5 Jahren noch tolle Häuser für ca. 50.000 bis 80.000 Euro bekommen hat. Die Immopreise sind in F glaubig in jeder Region sehr stark gestiegen.

Gruß Jutta

PS: Wir haben unser Haus in 1996 zu einem sehr niedrigen Preis gekauft und es nur renovieren müssen. Bis heute hat uns unser Haus ca. 60.000 Euro (Kaufpreis und Renovierungen) gekostet. Wir haben ein altes bretonisches Steinhaus.
Haben aber auch ein 1/2 Jahr gesucht und uns einige Objekte angesehen, die nicht so toll waren.
Wir hatten halt sehr viel Glück.
Zuletzt geändert von Intercoop am Sonntag 14. November 2004, 02:34, insgesamt 1-mal geändert.
miss_varna
Beiträge: 189
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Sonntag 14. November 2004, 13:09

Holla die Waldfee,

das sind ja Preise, von denen man hier an der Côte nur träumen kann. Wenn man hier SEHR viel Glück hat, kann man ein Haus mit knapp 100m² Wohnfläche und nicht all zu einsturzgefährdet für 200.000€ finden. Etwas halbwegs Vernünftiges mit so 130m² Wohnfläche kostet mind. 350.000€....sky is the limit :(

Und so werden wir weiterhin fünfstellige Mieten (in €, nicht in Franc ;) zahlen....
Perdrix1
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Registriert: Samstag 7. Februar 2004, 20:17

Montag 15. November 2004, 19:56

Mann oh Mann
Lieber Textspecht deine überheblichkeit ist ja schon länger bekannt....aber deine ausführungen lächerlich..
also wir wohnen absolut nicht im kühlschrank bei uns Montlucon ist ein äuserst mildes klima,im weiteren haben wir die besten verkehrsbedingungen.
Das ganze geld das du an Steuern Wie tax habitation und Foncier teuer in deinem süden bezahlst machen wir tolle Ferien dort...
Aber eigentlich lieber woanders oder wenn dann nur im herbst da es eh vollkommen überlaufen ist bei euch...und teuer,,.......
Was die beschäftigung angeht ist es in der Auvergne absolut gut bestellt..meine frau fand 2 Wochen nach unserer ankunft eine fixanstellung und hatte mehrere offerten....
Es gibt bei uns auch grossindustrie mit vielfältigen berufen Firmen wie Dunlop Michelin Omega etc..sagen dir wohl nichts aber es sind solide arbeitsplätze und nicht wie im süden nur kellnerjobs...
Logisch gibts in der Auvergne auch die Montagne die etwas kälter sind doch von richtigem winter kann da kaum die rede sein.
Ach ja letztes jahr hatten sie im süden schneechaos aber bei uns nicht also zieht euch warm an in eurer tropischen Maas.
Andreas
Perdrix1
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Montag 15. November 2004, 20:02

ANMERKUNG
iM WEITEREN HAT ES ÀRTZTE UNIVERSITÄTSKLINIKEN ETC Bei uns
also wir sind keine hinterwältler und das zenrum liegt nicht im süden...
im weiteren habe ich ein terrain von 6000 quadratmetern.....und alles sehr billig erstanden ...
Ronald
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Registriert: Montag 4. August 2003, 05:20

Montag 15. November 2004, 20:24

Hallo Perdrix1


Siehst du deswegen weil ich Hr. Textspecht nicht immer Recht gab wurde ich von vielen diskriminiert. Nur weil er als deutscher in F lebt hat er auch nicht die weisheit mit dem Löffel gefr.......


ich wurde immer beschuldigt das ich herum-mülle. Fragt sich nur wer hier zum Teil erheblichen Blödsinn schreibt.

Mir kommt es immer so vor als wär das ganze eine Taktik um gewisse leute den Traum von einem leben in Frankreich zu vermiesen, weil von diversen leuten stehts immer nur die schlechten Seiten von Frankreich aufgezeigt werden.

Frankreich ist anders als D und Ö. Das ist eine Tatsache. In vielen Belangen besser.



Salutations,


Ronald

Ronal
textspecht
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Wohnort: Ardèche Sud

Dienstag 16. November 2004, 05:14

Perdrix1 schrieb
ANMERKUNG
iM WEITEREN HAT ES ÀRTZTE UNIVERSITÄTSKLINIKEN ETC Bei uns
also wir sind keine hinterwältler und das zenrum liegt nicht im süden...
im weiteren habe ich ein terrain von 6000 quadratmetern.....und alles sehr billig erstanden ...
Schön für Dich. Aber leider hast Du nicht nachgedacht, bevor Du den Mund aufgemacht hast. Dein Pech.

Heinz-Günter
Regina
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Wohnort: Gers

Dienstag 16. November 2004, 15:07

Es wird jede/r Gründe haben, warum man sich an einem woauchimmer gelegenen Ort der Welt niederlässt.

Und natürlich hält jede/r seine Gründe für die besten (ich will mich da nicht ausschließen), die aber durchaus auch von Interesse für andere sein können.
Aber vielleicht kann man die Entscheidung anderer Leute trotzdem einfach stehenlassen und sie (hier im Forum meistens) negativ zu beurteilen?

Es will nicht jeder im Süden wohnen, fein, sonst wäre es noch voller. Es will nicht jeder in Bergen wohnen, fein, da hat man wenigstens mehr seine Ruhe. Manche habens lieber heiss, andere nur warm, und noch andere lieber kühl.

Wo es schneit und nicht schneit und das in welchen Mengen, das entscheiden wir zum Glück nicht individuell. Das gäbe sonst ein feines Durcheinander. (Abgesehen von den schon existierenden Wetterkapriolen.)

Grüße aus dem Gers in die ganze Welt,
wo immer ihr Euch entschieden habt zu sein,
von Regina
Perdrix1
Beiträge: 62
Registriert: Samstag 7. Februar 2004, 20:17

Samstag 20. November 2004, 20:00

Na ja das mag ja alles stimmen ich meinte ja nur das es eben statt nur über hohe immo preise zu jammern durchaus auch sehr gute alternativen gibt (siehe meine beiträge)Aber meiner meinung nach sind leute die nur über zu teure preise im süden oder am meer jammern auch etwas selber schuld...
ist ja logissch das da die preise explodieren.......
Und wie gesagt der süden ist zwar schön aber auch nicht alles...und wenn mann in ein paar stunden am meer ist was solls...ich habe dafür eine immobilie die günstig ist steuern die zu bezahlen sind etc.. und wie gesagt auch wir sind nicht von hintertupfingen auch wenn heinz günther meint das nur der süden über arbeitsplätze und ausreichende medizinische versorgung verfügt.....in diesem sinne andreas
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