Stationäre psychologische Hilfe in Frankreich, wie und wo?
Verfasst: Montag 27. Mai 2019, 22:39
Guten Abend,
meine Cousine arbeitet und lebt seit 5 Jahren in FR. Sie hat im März d.J. eine Psychose erlitten, ist seit dem psychologisch instabil, war "nur" beim Hausarzt, der ihr Antidepressiva verschrieb, welches sie auch kurzzeitig nahm. Das verbesserte die Situation geringfügig. Sie wurde bei einer Psychotherapeutin Schwerpunkt "Trauma" vorstellig, dort geht sie einmal die Woche zum Gespräch hin. -Diese riet ihr auch, die Tabletten nicht mittel- bzw. längerfristig zu nehmen.
(Sie leidet unter Schlafstörungen, Angstzuständen hat tw. Wahnvorstellungen.)
Nun, es ging ihr in den letzten Wochen ein bisschen besser, aber selbstverständlich noch nicht gut, sie hatte Hoffnung, dass alles wieder gut wird! Nun, aktuell hat sie einen Rückschlag psychisch und nun auch multipler physischer Leiden (Fieber, Magen- Rachen- & Ohrenentzündung) erlitten, so dass sie nicht mehr weiss wie es weitergeht. Suizid-Gedanken waren auch schon Thema.
Ich mache mir echt Sorgen!!
Meine Idee zur Verbesserung der Situation war, sie stationär mal für ein paar Wochen einweisen zu lassen (natürlich auch nur auf ihren Wunsch hin), damit sie schnellstmöglich Hilfe bekommt.
Hier meine Fragen dazu:
Weiss jemand, wie der korrekte Weg zur schnellen Zielführung bzgl. einer psychologischen, stationären Behandlung ist?
Wie kommt sie zu einer Überweisung/ Einweisung?
Von wem werden die Kosten übernommen? (Sie ist bei der SP Sante zusatzversichert.)
Kennt jemand eine Klinik in Nord- oder Ostfrankreich, welche er empfehlen kann?
Bin für jeden Rat dankbar!
Liebe Grüße
evi
meine Cousine arbeitet und lebt seit 5 Jahren in FR. Sie hat im März d.J. eine Psychose erlitten, ist seit dem psychologisch instabil, war "nur" beim Hausarzt, der ihr Antidepressiva verschrieb, welches sie auch kurzzeitig nahm. Das verbesserte die Situation geringfügig. Sie wurde bei einer Psychotherapeutin Schwerpunkt "Trauma" vorstellig, dort geht sie einmal die Woche zum Gespräch hin. -Diese riet ihr auch, die Tabletten nicht mittel- bzw. längerfristig zu nehmen.
(Sie leidet unter Schlafstörungen, Angstzuständen hat tw. Wahnvorstellungen.)
Nun, es ging ihr in den letzten Wochen ein bisschen besser, aber selbstverständlich noch nicht gut, sie hatte Hoffnung, dass alles wieder gut wird! Nun, aktuell hat sie einen Rückschlag psychisch und nun auch multipler physischer Leiden (Fieber, Magen- Rachen- & Ohrenentzündung) erlitten, so dass sie nicht mehr weiss wie es weitergeht. Suizid-Gedanken waren auch schon Thema.
Ich mache mir echt Sorgen!!
Meine Idee zur Verbesserung der Situation war, sie stationär mal für ein paar Wochen einweisen zu lassen (natürlich auch nur auf ihren Wunsch hin), damit sie schnellstmöglich Hilfe bekommt.
Hier meine Fragen dazu:
Weiss jemand, wie der korrekte Weg zur schnellen Zielführung bzgl. einer psychologischen, stationären Behandlung ist?
Wie kommt sie zu einer Überweisung/ Einweisung?
Von wem werden die Kosten übernommen? (Sie ist bei der SP Sante zusatzversichert.)
Kennt jemand eine Klinik in Nord- oder Ostfrankreich, welche er empfehlen kann?
Bin für jeden Rat dankbar!
Liebe Grüße
evi