Vor 3 Jahren waren wir von Erkrath aus in Narbonne.
Hier die Strecke, die wir gefahren sind (Ferienbeginn in NRW war Mittwoch, gestartet sind wir Freitag 17.7.):
Morgens los über Bitburg, Trier, Luxemburg (ab hier viel Verkehr bis Metz), Nancy nach Besancon, dort Übernachtung.
Am Samstag morgen gegen 7 Uhr früh ging es weiter, parallel zur A39 bis Lyon, dort über den Ring (sehr viel Verkehr) und dann nicht Richtung Süden, sondern Richtung Saint-Etienne, Mende und kurz vor Millau auf die Autobahn (A75) (ich wollte unbedingt über die Brücke). Dann einfach weiter Richtung Süden nach Narbonne. Der Verkehr hielt sich in Grenzen und wir hatten keine Staus. Gegen 17 Uhr waren wir da.
Es dauert zwar alles etwas länger (aber nur, wenn die Autobahn staufrei ist), aber wir haben schöne Landschaften gesehen und bis auf den Pont du Millau keine Gebühren bezahlt (das Geld haben wir dann für die Übernachtung ausgegeben
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
).
Wichtiger Hinweis:
Zurück sind wir auch zunächst die A75 Richtung Norden (am 7.8.) gefahren. An diesem Tag war in südliche Richtung auf der gleichen Strecke die Hölle los. Südlich von Millau sind einige Tunnel, die temporär gesperrt waren, weil dahinter teilweise nichts mehr ging.
Ich wünsche euch viel Spass in Gruissan. Beinahe wären wir dieses Jahr auch wieder in der Ecke gelandet.