vivre toute seule en france avec 16 ans..

Alles zum Thema Leben, Arbeiten, Studieren etc. in Frankreich. (Keine Annoncen)
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Evil Inside
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Freitag 14. Mai 2004, 20:17

Bonjor tout le monde,

*lol*, da hab ich in die überschrift bestimmt schon ein paar Fehler gebaut..*rolleyes*

Also, ich bin 16, komme aus D und werde Ende August für ca. 10 Monate nach Frankreich gehen..Wohin genau, weis ich noch nicht.
Französisch habe ich vier Jahre in der Schule (privat Gymn.) gelernt, wenn ich gehe...Habe aber trotzdem ziemlich viel Angst..Na ja, als ich das letzte und erste Mal in Frankreich war, bin ich schon zurecht gekommen, aber am lycee ist das ja nochmal was anderes..?! War bis jezt in: Reims, Paris, Verseilles und Umgebung.
Würde am liebsten in den Süden, die Auvergne oder die Bretagne..oder überall hin, wo die Landschaft/Natur schön ist..

Habe viel davon gehört, dass die Franzosen extrem patriotisch sind, stimmt das? Muss ich mir als Ausländerin (Deutsche!) besondere Sorgen machen..? In der Champagne habe ich davon zwar nichts gemerkt, war aber nur 10 Tage dort. Wer hat Erfahrungen?

LG,
Evil Inside
Pariser
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Freitag 14. Mai 2004, 20:49

Bonsoir,

Nun ja, was ist gegen Patrioismus oder Nationalstolz einzuwenden? Glücklicherweise scheinen die Franzosen diesbezüglich nicht so sehr gestört zu sein wie die Deutschen aber ich denke das ganze hält sich schon in Grenzen.

Man wird bestimmt mal auf die (nicht jungste) deutsche Vergangenheit angesprochen oder vielleicht mal angerüpelt, aber auch die Franzosen haben nicht immer Glanz und Gloria verbreitet und das kann man da mal ganz leise anmerken. Ich denke es tut nicht weh, sich als Deutsche(r) zu positionieren und gerade im Lycee gibts bestimmt eine Menge Leute die Deutschland mögen oder Deutsch lernen. Im übrigen gibts ja genügend Initiativen auf europäischer Ebene, wo sich diese beiden Länder sehr nah sind.

Einfach ein wenig Vertrauen vorschiessen, unbefangen aber nicht naiv an die Sachen rangehen und dann klappt das schon.
Auf jeden Fall so es ja Spass machen, oder?!

Gruss, Pariser
Evil Inside
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Samstag 15. Mai 2004, 11:25

Hallo Pariser,

Danke für deine Antwort erstmal :-).
Die Deutschen sind heutzutage laut Statistiken allerdings ganz unten, wenn es um Nationalstolz geht..kein Wunder. Und nein, es ist natürlich nichts gegen Stolz auf das eigene Land einzuwenden, solange es nicht extrem wird.
Dass es immer noch Vorurteile gegen Deutsche aufgrund der deutschen Geschichte gibt, ist mir klar. Aber das ist doch auch ein Grund, nach Frankreich zu gehen, um diese Vorurteile abzubauen. :-) Ja, ich war zufällig schon während meines Frankreich-Austausches im französischen Deutsch-Unterricht und es lernen einige Franzosen (obwohl es abnimmt, immer mehr französische Schüler entscheiden sich für Spanisch statt Deutsch) tatsächlich (gerne) Deutsch.
Natürlich gehe ich nicht mit der Einstellung nach Frankreich, jeder könnte Deutschen-Feindlich sein. Ich denke auch, dass die Meisten (vor allem die jüngere Generation (sprich Lycee)) in diesem Bereich eher unvoreingenommen sind.

Und yep, natürlich soll es Spaß machen. :-)

Greetings back,
Evil Inside
Wolfram Gagern
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Sonntag 16. Mai 2004, 15:57

Hallo Evil Inside,

nach meinen Erfahrungen wird man in Frankreich als Deutscher freundlich willkommen geheißen, wenn man sich nicht gerade wie ein Mallorca-Tourist verhält ;)

Die einzige Region, in der ich mal wegen der deutschen Vergangenheit angemacht wurde, war die Normandie, wahrscheinlich weil die Geschichte dort aufgrund der vielen Denkmäler und Schauplätze präsenter ist. Das ist aber auch schon etliche Jahre her.

Naja, die Diskussion um Nationalstolz ist oftmals ein heikles Thema. Ich bin der Meinung, dass man nur auf eigene Taten stolz sein kann, nicht auf die anderer, sprich: der Nation. Wer die Geschichte kennt, weiß, das Nationalstolz bereits vor und auch nach dem Zweiten Weltkrieg viel Unheil gestiftet hat.

Patriotismus, also Liebe zum Vaterland, ist da schon weitaus "zahmer". Ich persönlich kann damit allerdings auch nicht viel anfangen. Außer vielleicht mit Regionalpatriotismus zum Rheinland (exklusive D'dorf, versteht sich ;))

Gruß aus Köln
Wolfram
vigneredonne
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Sonntag 16. Mai 2004, 22:08

Salut,

daß der deutsche "Nationalstolz" abgenommen hat liegt sicher nicht nur an der unrühmlichen Vergangenheit, sondern vor allem auch an der Öffnung der Deutschen zum Ausland hin. D.h. die Bereitschaft mit anderen Nationalitäten zu kooperieren, andere Mentalitäten zu verstehen, andere Sprachen zu lernen. Es ist ganz einfach ein neues deutsches Bewußtsein entstanden.

Und jetzt ganz im Ernst: wo in Europa herrscht diese Einstellung? Ganz gewiss nicht in den südeuropäischen Ländern: dort wird teilweise Borniertheit mit Nationalstolz gleichgesetzt! Es ist einfach bequemer und hat nach außen hin gar einen intellektuellen touch, ein Nationalist zu sein.

Weswegen die französischen Schüler lieber Spanisch als Deutsch lernen? Wenn man schon eine Fremdsprache lernen muß, lästig genug, lernt man eben die einfachere, sprich eine romanische Sprache.
Letztendlich ist es sowieso egal, da der Franzose an sich nicht dazu tendiert, sich in irgendeiner fremden Sprache mit Ausländern zu unterhalten, da er davon ausgeht, daß jeder, der sich in Frankreich bewegt, der französischen Sprache mächtig ist (abgesehen davon habe ich bislang noch keine Franzosen getroffen, der sich nur halbwegs in einer fremden Sprache verständlich machen konnte!)

Als Deutscher in Frankreich wird man in der Regel nicht anders behandelt wie der "petit noir" um die Ecke! Man ist eben der Ausländer, in der Provinz noch mehr als in städtischen Regionen.

Willst Du als Deutscher in Frankreich willkommen sein, wird es verdammt schwierig, wenn gar unmöglich - aber als Ausländer, der sich irgendwie durchwursteln will, kannst Du durchaus auf Unterstützung der Bevölkerung rechnen - nicht auf Anerkennung!

Gruß
Lilo
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HeinBlöd
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Montag 17. Mai 2004, 21:54

Hallo allezusammen!

Habe mir gerade diesen Thread durchgelesen und kann den meißten Dingen wirklich nur zustimmen .
Allerdings die Sache mit dem "petit noir" um die Ecke seh ich doch ein bisschen anders.
Ich lebe jetzt seit mehr als einem Jahr in Frankreich und konnte als ich hierher kam sogut wie kein Französisch.
Trotzdem haben alle, die ich so kennengelernt habe, eine Eselsgedult damit , sich aus dem was ich so zu erzählen versuche , irgendeinen Sinn zusammenzureimen.
Und wenn irgendein Franzose mal gerade darüber meckert , daß es ja soviele jetzt Ausländer gibt , sage ich dann meissten : HAllo hier , wo die Hand leuchtet -->>Ausländer !
Die Standard Antwort (und die habe ich wirklich mehrfach gehört) ist dann : Du bist ja Deutscher die meinen wir nicht,wir meinen ja "nur" die Araber.
Ich denke mal das ist in Deutschland nicht anders .Dort meint man ja mit dem Begriff "Ausländer " nicht Holländer ,Engländer oder Franzosen .Da geht´s auch meisstens um Türken ,Afrikaner oder Araber , da brauchen wir uns wohl nix vormachen. ( Ich finde das völlig daneben - nicht das mich hier einer falsch versteht).
In Frankreich ,auf die Deutschen bezogen, ist das vielleicht wirklich noch im Norden und da besonders bei alten Leuten , manchmal nicht ganz einfach .
Ich lebe gaanz im Süden aufm Dorf und hier ist es völlig OK.
Hier haben es Deutsche leichter als manche andere .( Frag mal meinen Nachbarn nach Leuten aus Paris - das grenzt an Rassismus :) ).
@Evil inside : Ich denke mal ,Du brauchst Dir keine grossen Sorgen zu machen .Man merkt schnell , wie die Leute so drauf sind und wie man am besten mit ihnen umgeht .
Da die meissten Franzosen auch nach 9 Jahren Englisch oder Deutsch in der Schule noch nicht einmal nach dem Weg fragen könnten , scheinen sie es irgendwie zu honorieren , wenn man als Ausländer versucht französisch zu sprechen und sind geduldig und freundlich.
Und wenn Du schöne Natur/Landschaft sucht , nimm die Pyrenäen :) ! Was besseres gibts nicht .... ;)
Viel Glück Jens
Zuletzt geändert von HeinBlöd am Montag 17. Mai 2004, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
Intercoop
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Montag 17. Mai 2004, 23:15

Hallo!

Den meisten Dingen kann ich auch nur zustimmen.
Allerdings muss in einem Punkt ganz entschieden wiedersprechen. Nämlich das mit dem Norden.
Ich bin sehr oft in der Bretagne. Lebe seit 8 Jahren zeitweise dort. Die Bretonen und auch die Leute aus der Normandie haben durch den Krieg sehr viel durch die Deutsch abbekommen. Aber heute merkt man davon wirklich nichts mehr.

Ich habe dort allerdings eine Erfahrung machen müssen: Wenn ich anfang versucht habe mich auf englisch durchzuschlagen, ist dieses meistens schief gegangen. Die Franzosen konnten dann kein englisch. Habe ich allerdings gesagt, ich sei Deutsch und könnte schlecht französisch, dann hat man mich gefragt ob ich englisch spreche.
Diese Erfahrung habe ich aber auch schon im Süden und in der Mitte von Frankreich machen müssen.
Ich bin inzwischen der Meinung, dass wir Deutsche in Frankreich gern gesehen werden solange man sich nicht, wie Wolfram richtig bemerkt hat, wie ein Mallorca-Tourist benimmt.

Wenn man für längere Zeit nach Frankreich geht, braucht man sich eigentlich keine Sorgen machen. Man wird dort immer herzlich empfangen und die Franzosen sind nach meinen Erfahrungen immer hilfbereit.

Da mein Mann und ich momentan noch nicht ganz nach Frankreich umsiedeln können, frage ich mich jedesmal, wenn ich nach Deutschland fahre, warum eigentlich. Hier in Deutschland trifft man meistens auf eine sogenannte Ellenbogengesellschaft.
Viel Glück also in France.
Gruß
Intercoop
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HeinBlöd
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Montag 17. Mai 2004, 23:55

hi
hab ja gesagt vielleicht .Kanns nicht beurteilen , hab es nur so ein paar mal gehört. Ausserdem : Englisch ist in Frankreich manchmal die falsche Wahl :).
Ich wundere mich sowieso immer , wieviele Leute hier so deutsch sprechen
der Hein
Evil Inside
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Dienstag 18. Mai 2004, 13:37

Hallo zusammen!

Plötzlich so viele Antworten... :-] Merci, merci..

Hmm..nein, ich persönlich habe z.B. auch gar keinen Nationalstolz... :-/
Und ich finde eigentlich auch, dass man nur afu die eigenen Taten stolz sein kann..He he, natürlich lernen die französischen Schüler lieber Spanisch, ist einfacher (nicht nur, weil es eine romanische Sprache ist) und zum Schüleraustausch geht's in den Süden.. :-)
Das stimmt, das Englisch und Deutsch der Franzosen ist nicht grade ruhmreich..Aber als ich im Deutschunterricht saß, hat meine französische Nachbarin sehr nett ein Gespräch auf DEUTSCH mit mir angefangen..*g* *nick*
Oh ja, das mit den 'verschiedenen Ausländern' kenn ich auch, HeinBlöd, 'gute' (z.B. Holländer, Engänder..) und 'schlechte' (z.B. Araber, Afrikaner..) Das ist in Deutschland ganz genau so..*kopfschüttel* (dass mich hier auch keiner falsch versteht.)
Und schöne Natur suche ich, hab auf die Platzierung jedoch keinen Einfluss..20% der Teilnehmer sind 2001/02 übrigens in den Pyreneen platziert worden...
Hm, und anyway, werd schon versuchen, mich auf französisch und nicht auf Englisch zu verständigen..Des wird schon irgendwie klappen... ;-)

Salut,
Evil Inside
Zuletzt geändert von Evil Inside am Dienstag 18. Mai 2004, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
Lucie
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Freitag 21. Mai 2004, 15:07

vigneredonne schrieb (abgesehen davon habe ich bislang noch keine Franzosen getroffen, der sich nur halbwegs in einer fremden Sprache verständlich machen konnte!)
Hallo Lilo,
deine Aussage schockiert mich wirklich. Welches Bild vermittelst du hier von der französischen Bevölkerung. In meiner Region sind die meisten Franzosen zweisprachig (italienisch und frz.), das ist übrigens in allen Grenzgebieten der Fall. Die Kinder lernen hier schon Englisch in der Grundschule. Jeder Franzose mit einer guten Schulausbildung oder Universitätsausbildung spricht mindestens eine Fremdsprache fliessend.
Gruss
Lucie
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HeinBlöd
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Freitag 21. Mai 2004, 21:29

Hallo Zusammen.
Hier die Frau vom Blöd (Käptn blaubär?) - Ich muß jetzt hier doch auch noch mal meinen Senf dazu geben...
Natürlich wird in den Grenzregionen vermehrt die Sprache des Nachbarstaates gesprochen - das ist ja wohl selbstmurmelnd - (siehe Sprachgrenzen Europas) - aber daß Leute mit einer guten Schulbildung hier fast immer eine Fremdsprache sprechen und und dann auch noch fließend, entspricht ganz und gar nicht meinen Erfahrungen. Ich kenne eine ganze menge Leute hier (Pyrenäen), wie auch an der Côte d'Azzur, die zwar ihr BAC haben und zum großen Teil auch ein Hochschulstudium absolvieren/absolviert haben, die sprachtechnisch aber ungefähr auf dem Stand eines Siebtklässlers in Deutschland sind und das obwohl sie schon in der Grundschule mit der ersten Fremdsprache begonnen haben. - Grund hierfür, so hab ich es wenigstens von mehreren Franzosen (darunter sogar einige Lehrer) gehört ist das französische Schulsystem, denn der Stoff wird nicht erweitert, sondern faktisch jedes Jahr aufs neue wiederholt.
Das merkt man doch auch schon bei der Jobsuche hier in France. Wenn du hier mehr als zwei Sprachen fließend sprichst bist Du, im Gegensatz zu Deutschland, doch schon ganz weit vorne.
in diesem Sinne à bientôt, deu, ci vediamo dopo, groetjes bye und tschüß
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HeinBlöd
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Samstag 22. Mai 2004, 19:16

Nachtrag :
Zum Patrioten fällt mir nur ein Zitat von Volker Pispers ein :
" Der Patriot ist diese geniale Mischung zwischen Patria und Idiot" .
Evil Inside
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Sonntag 23. Mai 2004, 20:11

HeinBlöd schrieb
Nachtrag :
Zum Patrioten fällt mir nur ein Zitat von Volker Pispers ein :
" Der Patriot ist diese geniale Mischung zwischen Patria und Idiot" .
*lol*
soleil
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Dienstag 8. Juni 2004, 16:21

Hallo alle miteinander!
Ich muss mich jetzt auch mal zu Wort melden, auch wenn es schon etwas spät (datumstechnisch) ist. Was vigneredonne schrieb hat mich doch einigermassen schockiert. Ich kenne ziemlich viele Franzosen, die ein oder zwei Fremdsprachen sprechen, wenn auch nicht besonders gut. Dabei handelt es sich sowohl um jüngere Leute als auch um ältere Menschen. Ich frage mich, wo solch eine negative Einstellung herkommt. Es ist auch schade, dass damit einem jungen Menschen unter Umständen jede Lust genommen wird nach Frankreich zu kommen. Ich selbst bin während meiner Schulzeit, hinterher zu Ferienjobs und im Urlaub viel in Frankreich gewesen und lebe hier nun seit einem knappen Jahr. Ich denke auch, dass an einem Grossteil des Sprachproblems der Franzosen das Schulsystem Schuld ist. Der Unterricht hier ist nicht besonders gut gemacht. Wie soll man da wirklich was lernen? Aber es ist doch trotzdem toll, dass es noch genug Franzosen gibt, die andere Sprachen lernen. Ich habe hier auch noch nie Probleme gehabt - weder im Norden noch im Süden - wegen meiner Nationalität. Selbst meine Eltern, die nur sehr wenig Französisch sprechen, sind hier immer freundlichst aufgenommen worden und haben noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Ich kann dazu nur sagen "Wie es in den Wald reinschallt, so schallt es auch wieder raus!" Vielleicht sollten manche Leute mal ihre eigene Einstellung und ihr Verhalten überprüfen, bevor sie schlechtes von anderen sagen.

Sonnige Grüsse,
Soleil
Lucie
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Freitag 11. Juni 2004, 17:01

Hallo Soleil,
über deinen Beitrag habe ich mich sehr gefreut.
Schönes Wochenende
Lucie
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