Grundstücksgrenze-Streit mit dem Bürgermeister
Verfasst: Freitag 3. April 2009, 11:57
Hallöli,
wir haben folgendes Problem: Zwischen unserem Haus und der Bürgermeisterei ist ein ca 2m breites Stück frei. Laut altem Katasterplan gehört davon mindestens die Hälfte uns. Der neu gezeichnete Plan (Kataster ist mal abgebrannt) ist so gezeichnet, als ob unser Haus auf der Grenze steht. Nachfragen beim Katasteramt haben gezeigt, dass nichts verkauft oder geändert wurde, die Grenzen also seit 200J. son sind. Der Bürgermeister hat nun einTor anbringen lassen und diesen Teil einfach zugemacht. Unser erstes Gespräch deshalb mit ihm war seit nett und er hat vorgeschlagen, einen titre de proprietaire machen zu lassen, er werde sich kümmern. Als nach 6 Monaten noch nichts passiert ist, haben wir ihn wieder angesprochen und jetzt wollte er von nix mehr was wissen. Das bliebe so - basta. Wir könnten ja den Teil zurückkaufen. Auf Nachfrage bei der letzten besitzerin erfuhren wir, dass der Streit um diesen Teil schon seit kurz nach dem Krieg mit der Mutter und dem damaligen Bürgermeister war, die Mutter immer darauf bestanden hat, dass ihr das Grundstück gehört. Nun haben wir im September den Gemeinderat angeschrieben - keine Antwort. Wir wollen das nicht eskalieren lassen, sind aber nicht bereit, auf diesen Grundstücksteil so einfach zu verzichten (auf der anderen Seite des Grundstücks versucht der Bürgermeister auch, uns das Grundstück zu verkleinern, in dem er darauf besteht, dass wir einen Teil kostenlos der Gemeinde weiterhin als Strasse lassen. Wer hat einen guten Tipp, wie man sich verhalten soll, argumentieren kann und wo man sich die rechtl. Situation nachlesen kann?
wir haben folgendes Problem: Zwischen unserem Haus und der Bürgermeisterei ist ein ca 2m breites Stück frei. Laut altem Katasterplan gehört davon mindestens die Hälfte uns. Der neu gezeichnete Plan (Kataster ist mal abgebrannt) ist so gezeichnet, als ob unser Haus auf der Grenze steht. Nachfragen beim Katasteramt haben gezeigt, dass nichts verkauft oder geändert wurde, die Grenzen also seit 200J. son sind. Der Bürgermeister hat nun einTor anbringen lassen und diesen Teil einfach zugemacht. Unser erstes Gespräch deshalb mit ihm war seit nett und er hat vorgeschlagen, einen titre de proprietaire machen zu lassen, er werde sich kümmern. Als nach 6 Monaten noch nichts passiert ist, haben wir ihn wieder angesprochen und jetzt wollte er von nix mehr was wissen. Das bliebe so - basta. Wir könnten ja den Teil zurückkaufen. Auf Nachfrage bei der letzten besitzerin erfuhren wir, dass der Streit um diesen Teil schon seit kurz nach dem Krieg mit der Mutter und dem damaligen Bürgermeister war, die Mutter immer darauf bestanden hat, dass ihr das Grundstück gehört. Nun haben wir im September den Gemeinderat angeschrieben - keine Antwort. Wir wollen das nicht eskalieren lassen, sind aber nicht bereit, auf diesen Grundstücksteil so einfach zu verzichten (auf der anderen Seite des Grundstücks versucht der Bürgermeister auch, uns das Grundstück zu verkleinern, in dem er darauf besteht, dass wir einen Teil kostenlos der Gemeinde weiterhin als Strasse lassen. Wer hat einen guten Tipp, wie man sich verhalten soll, argumentieren kann und wo man sich die rechtl. Situation nachlesen kann?