Rundreise mit Wohnmobil

Die Reise selbst: Routen, Flug & Zug, Autostop, Etappenunterkünfte etc.
Charles-Henry
Beiträge: 10
Registriert: Mittwoch 3. Januar 2007, 14:31

Mittwoch 3. Januar 2007, 17:04

Hallo Freunde,
ich möchte im Frühjahr eine Reise durch Frankreich machen.
Mein Wohnmobil ist mit Anhänger (Smart on top) ca. 11 Meter lang. So kann ich außerhalb enger Städte übernachten und
mit dem Smart Besichtigungen durchführen. Bitte sendet mir Vorschläge, welche Touren-Route am schönsten und sinnvollsten ist. Zeit: ca. 4-6 Wochen.
Ich bin auf Eure Ideen gespannt. Habt Ihr auch Erfahrungen
mit Stellplätzen und Entsorgungsmöglichkeiten? Evtll. auch
auf Bauernhöfen.
Euer
Charles-Henry
Benutzeravatar
Floc
Beiträge: 281
Registriert: Samstag 17. April 2004, 00:03
Wohnort: Süd-West

Mittwoch 3. Januar 2007, 18:01

Wohin in Frankreich mit dem Womo ???

Nach Überall !!! jede Ecke hat ihren Reiz !!!

Was suchst du? Meer ? Berge ? Flaches Land ? Getümmel oder Einsamkeit? Kultur ? Gutes Essen? Schlösser? Museen? Städte?
Paddelnkletternskifahrensurfenfahrradtourenwandern ???

Für Tips solltest du vieleicht mal deine Vorstellung/vorlieben mitteilen, denn Frankreich ist sehr vielfältig.

Mein Lieblingstip: geh in die Nächste Bücherei und schmökere Reiseführer. Da kansst du dir schon mal ein paar Stationen raussuchen. Wenn du dann mit offenen Augen unterwegs bist wirdt du noch einiges entdecken. Die Franzosen sind sehr großzugig mit Hinweisschildern !!!

Entsorgungsstationen (Aire de service) und Stellplätze unter anderem hier:
Franz. Womoseite mit Entsorgungsstationen

alle ca. 11000 Campingplätze hier:
Internetseite der FFCC

P.S. benutz mal die Suchfunktion für Stellplatz/Stellplätze. Da sind auch noch ein paar Links dabei !!!

Grüße
Zuletzt geändert von Floc am Mittwoch 3. Januar 2007, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
Charles-Henry
Beiträge: 10
Registriert: Mittwoch 3. Januar 2007, 14:31

Mittwoch 3. Januar 2007, 19:30

Vielen Dank für Deine Tips.
Wir möchten gern möglichst viele unterschiedliche Gegenden von Frankreich kennenlernen, um unsere Favoriten für zukünftige Reisen auszuwählen
Gruß C-H
herbertp
Moderator
Beiträge: 1317
Registriert: Dienstag 14. September 2004, 08:13

Mittwoch 3. Januar 2007, 19:56

hallo Charles-henry
habe ich das richtig gelesen mit vier bis sechs Wochen?
So haben wir das früher mit den VW-Bus gemacht;
gestartet im Elsass, die Töpferorte, dann Elsasswein und Museum Schlumpf mit den Bugatti, dann Bourgogne und Burgunder , durch die Lavendelfelder, zum Mittelmeer, zu den Pferden in die Camarque, nach Carcassonne, Cahors, zum Atlantique, dann zum Cidre in die Normandie, Honfleur und Etretat nicht vergessen, zum Abschluss etwas Champagner..
Und immer anhalten und Pausen einlegen, wenn es schoen ist
aber dann muss man sich noch beeilen um in sechs Wochen diese Rundreise zu schaffen.
Man kann auch gegen den Uhrzeigersinn fahren! Aber das haben wir dann im Jahr drauf gemacht. :D
Grüsse aus der Dordogne
Herbert
Benutzeravatar
Floc
Beiträge: 281
Registriert: Samstag 17. April 2004, 00:03
Wohnort: Süd-West

Donnerstag 4. Januar 2007, 12:10

4 bis 6 Wochen für ganz F ???



A: Wo sind wir denn gerade ???

B: Was für einen Tag haben wir ??

A: Mittwoch!

B: wieviel Uhr?

A: 14:00 Uhr !

B: dann müßte das jetzt Bordeaux sein....



Was ich damit sagen will: Dein Zeitrahmen ist ein bischen, naja knapp bemessen. Was spricht dagegen das Erkunden auf mehrere Urlaube zu verteilen ? ich habt ja scheinbar vor doch vor mehrmals nach F zu fahren. Wir fahren selber schon seit ein paar Jahren mit dem Womo nach F und haben längst noch nicht alles gesehen.
Mit einem zu großen Programm artet das sonst in Streß aus, und es soll doch Urlaub sein oder ?
Also nurmalso gemeint halt..
Charles-Henry
Beiträge: 10
Registriert: Mittwoch 3. Januar 2007, 14:31

Donnerstag 4. Januar 2007, 12:27

Danke,
wie würdest Du die Reise planen. Bitte um Routenvorschlag (konkret).
Gruß
C-H
Charles-Henry
Beiträge: 10
Registriert: Mittwoch 3. Januar 2007, 14:31

Donnerstag 4. Januar 2007, 12:30

herbertp schrieb
hallo Charles-henry
habe ich das richtig gelesen mit vier bis sechs Wochen?
So haben wir das früher mit den VW-Bus gemacht;
gestartet im Elsass, die Töpferorte, dann Elsasswein und Museum Schlumpf mit den Bugatti, dann Bourgogne und Burgunder , durch die Lavendelfelder, zum Mittelmeer, zu den Pferden in die Camarque, nach Carcassonne, Cahors, zum Atlantique, dann zum Cidre in die Normandie, Honfleur und Etretat nicht vergessen, zum Abschluss etwas Champagner..
Und immer anhalten und Pausen einlegen, wenn es schoen ist
aber dann muss man sich noch beeilen um in sechs Wochen diese Rundreise zu schaffen.
Man kann auch gegen den Uhrzeigersinn fahren! Aber das haben wir dann im Jahr drauf gemacht. :D
Grüsse aus der Dordogne
Herbert
Charles-Henry
Beiträge: 10
Registriert: Mittwoch 3. Januar 2007, 14:31

Donnerstag 4. Januar 2007, 12:41

Nach erneutem Aufrufen hat sich nun das Antwortfenster geöffnet.
Vielen Dank für Deine Hilfe.
Grüße aus Franken.
C-H
Jomoto
Beiträge: 13
Registriert: Dienstag 14. November 2006, 11:46
Wohnort: Werne

Donnerstag 4. Januar 2007, 13:39

Salut Charles-Henry,
bei einer Tour durch Frankreich würde ich die Alpen nicht vergessen. Ich bin mal die Route des Grandes Alpes mit dem Motorrad gefahren und so eine beeeindruckende Landschaft habe ich noch nie vorher gesehen. Die "Straße" geht vom Genfer See zur Côte d'Azur. Da einige Pässe dabei sind ,solltest du aber nicht zu früh über die Alpen fahren und dein Wohnmobil gut beherrschen, denn es wird manchmal ziemlich kurvig.

Jomoto
herbertp
Moderator
Beiträge: 1317
Registriert: Dienstag 14. September 2004, 08:13

Donnerstag 4. Januar 2007, 14:04

aber
mit einem ELFMETER-LASTKRAFTWAGEN-Schlachtschiff???
mein lieber Bulli wollte damals ja schon nicht mal den Mont Ventoux hoch.:D
salut Herbert
Jomoto
Beiträge: 13
Registriert: Dienstag 14. November 2006, 11:46
Wohnort: Werne

Donnerstag 4. Januar 2007, 14:39

Salut,
ein wenig Abenteuer gehört ja dazu. Uns kamen sogar teilweise einige Busse entgegen, die sich mühsam die Passstrassen runter- oder raufschlängelten. Aber ist wirklich nicht ganz einfach. Am besten den Smart zu Hause lassen, Motorrad einladen, zum Genfer See fahren, Frauchen mit Wohnmobil zur Côte d'Azur über Autobahn schicken und dann in aller Ruhe mit dem Motorrad über die Alpenpässe fahren. Wie toll die Gegend dann war, sieht das Frauchen dann an deinen breiten Grinsen im Gesicht. :D :D
Jomoto
Benutzeravatar
Aperdurus
Beiträge: 1663
Registriert: Mittwoch 8. Februar 2006, 08:49
Wohnort: südlich Lyon
Kontaktdaten:

Donnerstag 4. Januar 2007, 14:53

Was floc nur hat? Frankreich geht doch locker in 6-8 Wochen! Ist ja nur 1,5 mal größer als das gute alte Allemagne. Man muß eben nur einige Ratschläge beherzigen:
- Bei der ersten Tour durch ganz Frankreich evtl. die DOMs UND TOMs ausschließen.
- Keine Tagesetappen länger als 600- 800 km. Es sei denn am Ziel regnets. Dann weiter dahin, wo der Meteo Besseres berichtet.
- Unbedingt alle Esswaren in Konservenform von Deutschland mitnehmen, damit die gewohnte Ernährung nicht gestört wird. Auch erspart es Zeitverluste durch Suchen nach Aldi und Lidl- Filialen.
- Dasselbe gilt für Getränke, speziell für Wein. Mir haben deutsche Winzer gesagt, der französische Wein sei Massenware, enthalte Kupfervitriol und überhaupt...
- Unterwegs nicht aussteigen. Das vermeidet einerseits Zeitverluste und andererseits unliebsame und zeitraubende Kontakte mit den Einheimischen, welche meist noch nicht einmal Deutsch sprechen.
- Im Zweifelsfall die Autobahnen nicht verlassen. Die französischen Autobahnen führen häufig durch touristisch beliebte Gebiete mit zum Teil atemberaubenden Panoramen. Von hier aus kann man ohnehin alles sehen.
- Beifahrer/in mit Digitalkamera genügender Speicherkapazität ausrüsten. Die Bilder zuhause in aller Ruhe ansehen.
- Liste der französischen Departements mitnehmen. So läßt sich unterwegs anhand der Häufigkeit der vorbeibrausenden Nummernschilder jederzeit bestimmen, wo man sich ungefähr befindet.
- Ziele in Frankreich nach Europakarte (1:1Mio) aussuchen und in Navi eingeben. Nicht vergessen: "Schnellste Route" wählen.
- Natürlich leistungsfähiges Fernglas an Bord zur Verfügung halten.
- Es gibt einige typische Restaurants, die sehr gut das Flair und die Spezialitäten der französischen Landschaften widerspiegeln (Mac Do, Flunch etc.). Hier läßt sich sehr gut der Zeitverlust durch Essen in Grenzen halten.
- Bestimmte Schilder meiden wie die Pest: "Centre ville", "eglise romaine", "beau site", "site archéologique" etc.... Statt dessen bevorzugen: "Autres directions", "Rocade sud", alle blauen Hinweisschilder beginnend mit A.......

Wieder zuhause angekommen, kannst Du viel erzählen. Nur was? Frankreich mit seiner Lebensart, seiner Geschichte, seiner Vielfalt, seinem Stolz, seiner Liebenswürdigkeit hast Du gar nicht kennengelernt.

Mein Ratschlag: Überlege Dir, was Du unbedingt im Urlaub schwerpunktmäßig tun möchtest ( z.B. Angeln, Wein, Edel essen, Bergsteigen, Schwimmen, Kathedralen, Viktualienmärkte, Flohmärke, Kunsthistorie, Archäologie etc.etc.), poste es hier und Du wirst viele gute Tipps bekommen.

Freu Dich auf Frankreich und genieße es. Viele Grüße aus der Drôme

Aperdurus
Benutzeravatar
Floc
Beiträge: 281
Registriert: Samstag 17. April 2004, 00:03
Wohnort: Süd-West

Donnerstag 4. Januar 2007, 16:48

Na Aperdurus vernehme ich da so etwas wie eine leichte Ironie ????
Dein Ratschlag deckt sich im Prinzip mit dem was ich schon geschrieben habe. Ich kann auch deshalb keine fertigen Routen vorschlagen weil ich Floc bin und nicht Charles Henry und schon deshalb vermutlich andere interressen habe. Ausserdem hab ich selber noch nicht ganz Frankreich gesehen und erfahren
Also Charles Henry gib laut was dich interessiert !!!

P.S. Für fertige Touren gibts Bücher:
zum Beispiel die Grünen Michelin Reiseführer, da sind Tourenvorschläge drin. Oder der hier ist speziell für Womos:
Colibri Mobiltour
Südfrankreich mit dem Wohnmobil erleben
compact Verlag
ISBN 3817445717

@herbertp: Was ist denn an 11 m LKW so schwierig ???
mit unserem Hanomag(o.k. hat nur 6m) kommen wir an Stellen an die kein Bulli hinkommt...
herbertp
Moderator
Beiträge: 1317
Registriert: Dienstag 14. September 2004, 08:13

Donnerstag 4. Januar 2007, 17:04

@herbertp: Was ist denn an 11 m LKW so schwierig ???
mit unserem Hanomag(o.k. hat nur 6m)
Hallo Floc
elf meter und sechs meter kann man nicht vergleichen.
Das ist so, als wollte mein Sohn mit Schuhgrösse 49 meine niedlichen Arbeitschuhe Grösse 42 anziehen.
Vielleicht setzt Du mal deine Sonnenbrille ab und steigst von Deinem fliegenden Teppich, dann siehst Du vielleicht was ich meine.
meilleurs voeux a tous
Herbert
Benutzeravatar
Floc
Beiträge: 281
Registriert: Samstag 17. April 2004, 00:03
Wohnort: Süd-West

Donnerstag 4. Januar 2007, 17:27

Was hast du denn ???

sind doch ganz handlich oder ???

;) :D :D
Zuletzt geändert von Floc am Donnerstag 4. Januar 2007, 17:27, insgesamt 1-mal geändert.
herbertp
Moderator
Beiträge: 1317
Registriert: Dienstag 14. September 2004, 08:13

Donnerstag 4. Januar 2007, 18:23

Hallo Floc
Niedlich Dein Big Jim. Ganz handlich.
Aber der verbraucht doch bestimmt mehr am Tag als ich,
d.h. als ich an Château Margaux trinken kann. :D
salut herbert
Benutzeravatar
Floc
Beiträge: 281
Registriert: Samstag 17. April 2004, 00:03
Wohnort: Süd-West

Donnerstag 4. Januar 2007, 18:27

Nene is nich meiner !

Der is mir dann doch zu kompakt.

Ich meinte den nur so als Beispiel für Kompaktklasse. Der hat so um die 9 m...

(übrigends das ist ein russischer Ural 6x6)
Charles-Henry
Beiträge: 10
Registriert: Mittwoch 3. Januar 2007, 14:31

Freitag 5. Januar 2007, 09:38

Jungs Ihr seid Spitze.
Ich mag Euren Humor.
Nach genauerem Studium der Karte ist mir schon klar
geworden, daß sich meine ursprünglichen Vorstellungen
aufgrund der Entfernungen nicht ohne Streß realisieren
lassen. Ich bitte um weitere Vorschläge, was man sich in France unbedingt anschauen sollte. Routen über steile und Straßen mit sehr engen Serpetinen sind aufgrund mangelnder
PS nicht zu bewältigen. Hier muß ich unten stehen bleiben und die Schönheiten der Natur mit dem Smart erforschen.
Gruß C-H
Benutzeravatar
Aperdurus
Beiträge: 1663
Registriert: Mittwoch 8. Februar 2006, 08:49
Wohnort: südlich Lyon
Kontaktdaten:

Freitag 5. Januar 2007, 10:45

Hallo Charles-Henry,

Du schreibst, im Frühjahr möchtest Du die Reise unternehmen. Frühjahr beginnt je nach Gegend in Frankreich u.U. schon Ende Februar.
Der Reiz wäre also, wenn in D noch auslaufender Winter ist, in den Süden Frankreichs zu reisen, dort ohne große Touristenscharen in Ruhe Frankreich zu erleben, Dich an die französische Lebensart zu gewöhnen. Allerdings falls Du unbedingt im Meer baden möchtest, müßtest Du zu den Härteren gehören.
Ich denke, in dieser Zeit wirst Du nirgendwo reservieren müssen.

Wenn Du dann wieder nach Franken kommst, triffst Du dort den Frühling erneut an.
Was hältst Du davon?

Viele Grüße aus der Drôme

Aperdurus
Benutzeravatar
Floc
Beiträge: 281
Registriert: Samstag 17. April 2004, 00:03
Wohnort: Süd-West

Freitag 5. Januar 2007, 12:04

Charles-Henry schrieb
Nach genauerem Studium der Karte ist mir schon klar
geworden, daß sich meine ursprünglichen Vorstellungen
aufgrund der Entfernungen nicht ohne Streß realisieren
lassen.
*ein Lichtstrahl durchbricht die Wolkendecke*
HALLELUJA !!
Eine Eingebung !!!

:D :D :D

O.k. Sorry *selberzurordnungruf*

Im Frühjahr ist schon wegen der Temperaturen eher der Süden zu empfehlen, das schrieb ja schon bekanntlich Aperdurus der Südliche. Da noch nicht alle Campings geöffnet haben empfehle ich den Campingführer der FFCC. Den kannst du entweder über die Internetseite bestellen (Link habe ich oben gennannt) oder direkt in F kaufen. Jeder bessere Supermarché hat eine Bücher und Zeitschriftenabteilung. Da haben wir auch unseren gekauft. Die Campings sind in dieser zeit lotterleer !Baden im Meer..siehe Aperdurus ach ja auch wenn es in den Süden geht kann das Wetter manchmal doch recht erfrischend sein. Wir hatten mal das Vergnügen von einer Woche Tramontane (ist ein Kumpel vom Mistral).
Was würd ich mir da anschauen..
Wohin ? ich werf jetzt einfach mal so ein paar Dinge ein die mir gerade einfallen.
Als erstes fällt mir Carcasonne ein. Achtung unbedingt die ganzen Touristen und Souvenirbuden ignorieren. Ansonsten ist Carcasonne wirklich sehenswert. Es gibt auch einen Camping der Ca 20 min Spaziergang von der Altstadt entfernt ist.
Pont du Gard...
Cevennen (Dicke Pullis um diese Jahreszeit nicht vergessen)
die Katharerburgen
vieleicht die die neue Autobahnbrücke bei Millau über den Tarn
(ne kein Witz)
am Canal du midi dann in den Südwesten:
Toulouse
Die Gasgogne
Biarritz.
Cote d'argent
Das eccomusee von Marqueze (klickmich)
An der Dordogne entlang: Die ganzen prähistorischen Fundstellen z.B. Lascaux..
Bordeaux

und und und....

so gebe jetzt zurück ans Forum...
Zuletzt geändert von Floc am Freitag 5. Januar 2007, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
Antworten