Konto bei der Bank...aber...

Alles zum Thema Leben, Arbeiten, Studieren etc. in Frankreich. (Keine Annoncen)
Mirunda
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Montag 15. November 2004, 22:40

......welche???

Liebe Forumteilnehmer,

aus frühere Postings weiß man vielleicht, dass wir ab nächstes Frühjahr nach Vendée umziehen werden. Jetzt hat mich mein zukunftiger Arbeitgeber nach meiner Bankverbindung in Frankreich gefragt und...ich musste passen!

Deshalb bin ich schnell zu Euch gekommen, vielleicht könnt ihr mir eine gute Idee geben!

Ich suche eine Bank:
-wo man viel Online von zu Hause machen kann
-die eventuell mehr oder weniger überall Filialen hat
-wo man wenig Grundgebühren bezahlen muß...wobei ich nicht weiß, ob es sowas wie in D gibt (z. B. Sparda, SEB) dass man, wenn man über 1000 Euro Einkommen hat, keine GG bezahlt...

Danke für Eure Tipps!

Mirunda
jensk
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Montag 15. November 2004, 22:56

Moin,

die Postbank ist hier supergünstig, Postämter gibts überall.

Ich hab noch ein Konto bei der CA, brauche das aber eigentlich nicht und es ist superteuer.

grüße
jens
textspecht
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Dienstag 16. November 2004, 03:33

Ja, sorry, wenn man Frankreich kennt, kommt man ja vielleicht auch nicht erst im letzte Augenblick, sondern orientiert sich vorab...
Wir haben hier in 07 mit CA keinerlei Probleme, dafür um so mehr mit der CdE.

Gruß, Heinz-Günter
Mirunda
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Dienstag 16. November 2004, 08:19

Hallo, lieber "textspecht",

ich dachte, das mache ich ja gerade...ich orientiere mich mal vorab....oder nicht?
Könntest Du mir vielleicht erklären, was CA oder CdE heißt?

Danke und liebe Grüsse,

Mirunda
jensk
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Dienstag 16. November 2004, 08:32

Moin,

CA ist der Crédit Agricole
CdE Caisse d'epargne.


Wie gesagt, ich empfehle Dir, zur Postbank zu gehen.
Es kostet pro Jahr unter 10 Euro Kontoführungsgebühren. Auszüge kommen per Post. Kostenlos.
Visakreditkarte gibts problemlos und kostet so etwa 30 Euro.
Du kannst alle Deine Bankgeschäfte auf jedem Postamt abwickeln - sehr praktisch. Oder per Brief - kostenlos-, z.B. Scheckeinreichungen.
Ach ja: Eingehende Überweisungen aus Deutschland sind bei La Poste kostenlos.

online geht wohl auch-mach ich aber nicht. Hier überweist man nichts.

Ich bezweifle allerdings, daß Du ein Konto aus der Ferne eröffnen kannst. Schau doch mal auf deren Webseite nach und informier Dich.
Vermute aber, daß die zur Kontoeröffnung irgendeinen Adressnachweis haben wollen.

grüße
jens
Mirunda
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Dienstag 16. November 2004, 08:44

Lieber Jens,

danke für deine Erklärungen.

Ich werde Januar für eine Woche wieder in der Vendée sein, um mich fürs Haus und Schule für meine Tochter umzugucken. Dann werde ich auch zu einer Bank gehen, die Postbank werde ich also ganz oben auf meine Liste setzen...Danke!

Du sagst, da überwiest man nichts.Wie macht man dann mit z.B. Strom, Miete, Telefongebüren, usw?

Liebe Grüsse,

Mirunda
jensk
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Dienstag 16. November 2004, 08:58

Liebe Mirunda,

geh zu einer größeren Postfiliale - nicht jedes Postamt kann ein Konto eröffnen.
Achtung: Du hast nicht gleich Dein Konto, die machen erst Recherchen ob Du Terroristin bist etc .
Das kann in der Tat einige Wochen dauern.
Wobei ich mich zu erinnern glaube, daß die das Konto mit Nummer gleich machen - man aber noch ncihts abheben kann...

Das ist der Vorteil, wenn Du zu einer der anderen Banken gehst, da hast Du mit Glück Dein Konto gleich.

Evtl. beantrage Dein Postkonto und hole Dir für die Wartezeit halt eines beim Crédit Agricole etc. Aber zwei-drei Wochen sind zur Not auch ohne Konto überbrückbar.

Rechnungen läßt man entweder ständig automatisch abbuchen (Strom / Telefon), zahlt per Scheck, den man mit der Post schickt, per TIP (einer einmaligen Abbuchungsermächtigung, die man auch per Post verschickt).

Frag doch mal, ob Dein Arbeitgeber nicht am Anfang auf Dein deutsches Konto überweist.
Schick denen halt mal die IBAN Nummer und mach Druck...
j
miss_varna
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Dienstag 16. November 2004, 13:48

Hallo Mirunda,

als ich 2001 hierher kam als Praktikantin, war die Eröffnung eines Kontos weitaus schwieriger, als ich dachte. Die BNP zum Beispiel verlangte eine Bescheinigung meiner deutschen Bank, daß ich eine gute Kundin sei (hatte ich natürlich nicht), dann würde man mein Dossier prüfen. Bei Credit Lyonnais gleiches Spiel. Ich bin dann auch zu La Poste gegangen und dort wurde mein Konto sofort eröffnet, die Carte Bleue kam binnen Tagen. Von daher kann ich mich dem Tipp von Jens nur anschließen. Leider gibt es hier soweit ich weiß keine Banken, bei denen Du ab gewissem Eingang keine Gebühren zahlst. Ich zahle sogar für's Online-Banking, nämlich 0,50€ für jedes Einloggen :(

Du fragst, wei man denn hier Strom, Miete, Telefon etc bezahlt. Strom und Telefon per Abbuchung (Einzugsermächtigung), Telefon kannst Du auch anders bezahlen - wenn Dir die Rechnung zukommt, kannst Du denen z.B. auch einen Scheck schicken. Du wirst erstaunt sein, wie sehr hier noch Schecks verwendet werden, erst Samstag sah ich eine Frau die Mautgebühr von unter 10€ per Scheck bezahlen! Miete kann auch per Scheck bezahlt werden, wir haben einen Dauerauftrag geschaltet. Internet bezahle ich mit der Carte Bleue.

Übrigens, Jens, ich habe letzte Woche Geld vom deutschen Konto auf unser französisches bei der BNP überwiesen und habe dabei auch überhaupt keine Gebühren gezahlt - weder hier, noch bei der Postbank. Umgekehrt zahle ich hingegen 3€etwas bei der BNP (alles mit IBAN).
Regina
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Dienstag 16. November 2004, 15:33

Hallo,

wir sind ebenfalls Postkunden und sehr zufrieden. Das Konto bekamen wir sofort nach Eröffnung (mussten natürlich gleich etwas einzahlen), Ausweise unser dt. Personalausweis, die mitgebrachte Stromrechnung als Adressnachweis wurde nicht gebraucht (würde ich aber sicherheitshalber mitnehmen, oder sonst ein Nachweis der Adresse).

Tatsächlich wird hier fast alles per cheque oder Einzugsermächtigung bezahlt oder beim einkaufen mit Carte Bleu. Allerdings sollte man sehr aufpassen, sein Konto nicht zu überziehen, da gibts wohl sehr schnell ziemlichen Ärger.

Deswegen haben wir online-Zugang zum Postkonto, um einen besseren Überblick zu haben, wann welcher cheque eingelöst wurde etc.

Zinsmässig ist ein Livret A günstiger, da gibts immerhin 2.25% Zinsen, und das Livret A kostet nix. Und so überweisen wir (dann doch) online vom A aufs Laufende.

Bis Jahresende ist online-Zugang umsonst, ab wann es wieviel kostet, darum werde ich mich dann demnächst mal kümmern müssen.

Grüße Regina
textspecht
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Samstag 20. November 2004, 21:59

Welche Bank auch immer: Eine Kontoeröffnung in F ist nicht weiter problematisch, wenn man erst einmal einen nicht gar zu kleinen vierstelligen Betrag einzahlt, dazu die Adresse von Freunden oder eines Arbeitgebers angeben kann.
Für ein Konto ohne Guthaben bekommt man ohnehin kein Scheckheft, und ohne das ist ein Konto in F ohnehin fast wertlos. Überweisungen kennt man hier so gut wie gar nicht (selbst Handwerker oder Lieferanten nicht).

Vorsicht beim Einsatz von Schecks und Bankkarten: Kontoüberziehungen, auch um sehr kleine Beträge, werden hart geahndet (Verwaltungsstrafe und zeitweiliger Ausschluß vom Bankverkehr!). Es ist immer Sache des Kontoinhabers, die Kontodeckung selber im Auge zu behalten!

Achtung bei "TIP", dem Abbuchungssystem, mit dem z.B. die Telecom arbeitet: Anders als in D erfolgt die Abbuchung nicht automatisch bei Rechnungsstellung, sondern muß ständig erneut durch Unterschrift und Formularrücksendung bestätigt werden. Versäumt man diese Rücksendung, ist irgendwann die Leitung tot.

Ein deutsches Konto ist in F fast ohne praktischen Nutzen, sofern man dort keine laufenden Einkünfte (z.B. Rente, Unterhalt usw.) bezieht oder ständige Zahlungen in D abführen muß (z.B. Unterhalt, Versicherungen usw.). Grund wie oben: In F regiert der Scheck, Überweisungen sind fast unbekannt, wer Geld von Dir will, nennt die Postadresse für den Scheck, keine Bankverbindung zur Überweisung. Und mit einem Scheck von deinem deutschen Konto kann hier niemand etwas anfangen (wird nur unter hohen Abzügen eingelöst).

Steck bei der Abreise 6.-10.000 Euro cash in die Tasche, dann bekommst Du auch rasch ein Konto. Und das Geld brauchst Du ohnehin, um Makler und Mietsicherheit zu zahlen und die Zeit bis zum ersten Gehalt zu finanzieren.
Klingt nicht gut? Naja, ist in D aber auch nicht viel anders.

Gruß, Heinz-Günter
Inga
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Montag 22. November 2004, 10:20

Hallo!
Wir haben ein Konto bei der AXA, alles laeuft ueber Internet, unheimlich einfach und immer erreichbar, kommt meiner Ansicht nach einem richtig schoenen deutschen Online-Konto am naechsten.
Ich kann dir leider jetzt nicht konkret sagen, was das Konto kostet, aber im Internet sollten diese Infos zu finden sein.

Schoenen Tag noch,
Inga
miss_varna
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Montag 22. November 2004, 11:43

textspecht schrieb

Kontoüberziehungen, auch um sehr kleine Beträge, werden hart geahndet (Verwaltungsstrafe und zeitweiliger Ausschluß vom Bankverkehr!). Es ist immer Sache des Kontoinhabers, die Kontodeckung selber im Auge zu behalten!
Das kann ich so nicht unterschreiben. Wir hatten im Juli 2004 durch eine weltweite Panne bei Cirrus unser Konto um mehrere Tausend € überzogen (wir haben damals auf den Philippinen gewohnt und 2 x ca. 75€ abgehoben, abgebucht wurden aber 2 x 7.500€). Sanktionen gab es nicht, nur Überziehungszinsen i.H.v. 23€ (die uns erstattet wurden, weil es sich ja um eine technische Panne handelte).

Was aber viel schlimmer war: Als ich im Online Banking sah, daß auf unserem Konto auf einmal 15.000€ fehlten, rief ich bei der Hotline der BNP an und dort wusste man von der Panne bei Cirrus nichts. Ich sollte ein Einschreiben schicken, in der ich den Sachverhalt erkläre, und dann wird man den Fall untersuchen. Dauer: ca. 2 Wochen ab Erhalt des Einschreibens. Mein Einwand, daß wir im Ausland sind und noch nicht einmal genug Geld für ein Taxi zum Flughafen mehr haben, wurde nicht beachtet. "Wenden Sie sich an die Botschaft, die leihen Ihnen vielleicht Geld". Als ich dann endlich meine Sachbearbeiterin in unserer Filiale erreichte, klärte sich die Sache auf: Sie erzählte mir von der Panne und daß sie schon am Vortag versucht hatte, mich zu erreichen und ich mir keine Sorgen machen sollte, das Geld sei binnen 2 Tagen zurückgebucht. Da frage ich mich, wieso wusste die Sachbearbeiterin in der kleinen Provinzfiliale von dieser Panne, und nicht die Leute an der Hotline? Noch ein Grund für uns, der BNP den Rücken zu kehren. Daher danke ich Inga für den Tip mit der AXA (wo wir eh auch Versicherungen haben), das werde ich mal in Betracht ziehen.
Eve
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Montag 22. November 2004, 14:04

Übrigens für alle die sich über die überhöhten Gebüren bei den Banken aufregen (in meinem Fall: 24 euro, weil "annulation du prelevement" !!)

auf dieser Seite werden mehrere Fälle aufgezählt und eine Verbraucherorganisation geht gegen 5 Banken vor.

http://www.rtl.fr/rtlinfo/article.asp?dicid=235626

Ein Aufruf wir gemacht, cheques von 1 cent an Freunde und Familie auszustellen, aus Protest:

[quote]L'UFC-Que Choisir appelle par ailleurs les consommateurs à participer à l'opération "Fête des chèques". Concrètement, il s'agit d'envoyer un "chèque pétition" d'un centime d'euro à l'association, qui remettra publiquement l'ensemble des chèques à la Fédération bancaire française (FBF). Dans le même temps, ils peuvent multiplier entre eux (collègues de travail, amis, voisins, famille) les chèques d'un euro et les encaisser.
[\quote]

viele Grüsse,
eve
miss_varna
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Montag 22. November 2004, 14:14

Gerade letzte Woche wurde in den Nachrichten darüber berichtet, daß Nicolas Sarkozy es geschafft hat, mit 5 (glaube ich) großen Banken eine Übereinkunft zu treffen, daß die Gebühren für verschiedene Dienstleistungen gesenkt werden, z.B. die für die Kontoschließung. Es ist also kein Geheimnis, daß die Bankgebühren hier verdammt hoch sind. Gerade beim Online-Banking kann ich es nicht verstehen. Es ist billiger, wenn ich z.B. Überweisungen offline tätige, die Logik erköäre mir mal jemand....
textspecht
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Montag 22. November 2004, 22:41

@miss-varna:

Konto-Überziehung: Bei einem Fremdfehler wie in Deinem Fall mögen die Dinge anders liegen bzw. geregelt werden.
Wir sind jedenfalls wegen knapp 100 Euro Minus einmal ganz, ganz bös in die Klemme geraten. Obwohl unsere CdE-Filiale wußte, daß wir zeitgleich einen fünfstelligen Zahlungseingang (Baukosten) auf dem Konto erwarteten.
Würde ich keinem Empfehlen, zumal im Wiederholungsfall "weitergehende Sanktionen" angedroht werden. Vermutlich die Deportation auf die Inseln, wo der Pfeffer wächst...

Gruß, Heinz-Günter
miss_varna
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Dienstag 23. November 2004, 00:49

@Heinz-Günther:
Unsere "Unschuld" war der Dame bei der Hotline ja nicht bekannt und unser Konto war ja um einige Tausend € überzogen! Mit "Sanktionen" drohte man uns zwar nicht, aber die Lage war auch so schon schlimm genug: Im fernen Ausland (man kann von den Philippinen aus nicht einfach mal schnell nach Frankreich fliegen, um ein Problem mit der Bank zu regeln) mit kaum mehr Bargeld in der Tasche, Konto auf einmal massiv überzogen und keine Hilfe seitens der Bank... Da habe ich mich gefreut, mein deutsches Konto noch behalten zu haben und mit den EC-Karten an Geld kommen zu können.

Ich verstehe auch nicht, was sich eine Bank so gegen eine Überziehung sperren würde - immerhin verdient sie daran ja! Natürlich sollte es im Rahmen bleiben, aber das war es ja in Deinem Fall mit den knapp 100€....
-----------------------------------

Noch ein Nachtrag zu Deinem TIP/Télécom-Beispiel: Es ist aber möglich, der FT eine Einzugsermächtigung zu erteilen, klappt bei uns hervorragend! Wem schon einmal eine Leitung gesperrt wurde, bekommt auch keine Leitung mehr auf Rechnung sondern nur, wenn man sich mit der Einzugsermächtigung einverstanden erklärt.
Zuletzt geändert von miss_varna am Dienstag 23. November 2004, 00:52, insgesamt 1-mal geändert.
Eve
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Freitag 17. Dezember 2004, 20:05

Salut!

Hat jemand von euch die Bank schon mal gewechselt? Also innerhalb Frankreichs?
Ich habe so viele Scherereien mit der BNPParisbas filliale in Caen, dass ich definitiv wechseln werde. Evt zur Postbank. Jetzt erzählt mir jeder, dass es teuer und schwierig ist, die Bank zu wechseln. Kann ich mir gut vorstellen, da BNPParisbas zB. 24 euro nimmt, wenn das Konto überzogen ist und somit gesperrt (ich hatte vorher meine Beraterin angerufen und ihr gesagt, dass der Gehaltscheque verspätet eintreffen wird, Konto wurde trotzdem gesperrt und am Tag als meine Krankenkasse ein Prelevement machte kam mein Gehaltscheque an, Pech für mich, es wurden mir trotzdem 24 euro seitens der Bank und 10 euro seitens der Krankenkasse verbucht! )
Ich wechsel auch wegen der Unfreundlichkeit und Inkomptetenz der Schachteln am Schalter (Differenz von 100 euro zwischen meinem Kontoauszug und meinem Onlinebanking konnte sie mir heute morgen nicht erklären und sagt mir frech, dass das hier niemand könnte! )

Also wenn schon jemand Erfahrung hat mit Kontowechsel? Bitte schreiben! Ich will so schnell wie möglich wechseln!

viele grüsse
eve
gittachen
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Dienstag 25. Januar 2005, 02:36

Achtung bei "TIP", dem Abbuchungssystem, mit dem z.B. die Telecom arbeitet: Anders als in D erfolgt die Abbuchung nicht automatisch bei Rechnungsstellung, sondern muß ständig erneut durch Unterschrift und Formularrücksendung bestätigt werden. Versäumt man diese Rücksendung, ist irgendwann die Leitung tot.

die Telekom bucht die Rechnungen ganz normal ab, wie in Deutschland. Das ist mir bereits im ersten Monat ohne Sprachkenntnisse gelungen. Lieber Herr Specht.....
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HeinBlöd
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Dienstag 25. Januar 2005, 07:11

miss_varna schrieb
Gerade beim Online-Banking kann ich es nicht verstehen. Es ist billiger, wenn ich z.B. Überweisungen offline tätige, die Logik erköäre mir mal jemand....
Gar keine Logik,wohl.
Bei der Banque populaire ist es bei manchen Leistungen genau umgekehrt, online gratuit , am Schalter kostenpflichtig.....
wolle
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Samstag 29. Januar 2005, 21:44

hupps, das es bei der Kontoeröffnung in France ein Problem gibt ist neu für mich! Ich bin 1998 blauäugig nach France gefahren und habe bei der CA ein Konto und ein Depot eröffnet um beim damaligen Aktienboom auch mit franz. Aktien zu handeln die es bei uns nicht gibt. Es gab keine Fragen, nur Ausweis und fertig. Kontrolliert und geführt wird das Konto seitdem von mir über das internet. Alles sehr professionell! Aktien, Überweisungen... kein Problem! Einzig die Gebühren sind happiger als die bei einer deutschen Bank.

salut wolle
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