Un peu de musique?

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DanielRoy
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Dienstag 12. Februar 2008, 08:01

Yoyo hat geschrieben: Aie, das tut ja richtig weh! :mrgreen: Zu JJG konnte man wenigstens klasse tanzen.
Ich vertrete ja seit langem die Ansicht, dass sich die Schweizerdeutschen mit ihrem konsequent stimmlosen und vor allen Dingen allgegenwärtigen "ch" ("Kchchannstchch dchchu mal eben bittchchche kchchchommen, dchchie Tchchür vom Kchchukchchikchchäschtchchli gchchehtchch nichchchtchch mehr zchchu, od'rrrchchch?") die Stimmbänder kaputt machen, aber äußere diese These mal in Zürich, Basel oder Bern! (Äußere sie lieber in Lausanne oder Lugano, da bekommt man für sowas Applaus.) :lol:

Nee, jetzt mal ernsthaft: Ich habe mich immer gefragt, warum sich Stefan Eicher nicht aufs Schreiben und Produzieren von Liedern konzentriert (denn das kann er hervorragend), um das Singen einem begabten und gut ausgebildeten Heldentenor, Wundersopran, Asbach-Ur-Alt oder Kontra-Bass zu überlassen.

LG

Daniel
DanielRoy
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Dienstag 12. Februar 2008, 13:46

Zur Versöhnung der Ohren hier ein Chanson von einem Mann, der nicht nur hervorragend komponiert und textet, sondern auch noch gut singt. Hier der in diesem Thread bereits aufgeführte William Sheller, diesmal aber mit seinen „Töchtern der Morgenröte“, also: „Les filles de l’aurore“. Und damit wir sehen, dass er sich beim Schreiben der Texte richtig Gedanken darüber macht, welche Vokabeln er da mal aneinanderreihen könnte, gibt es den Text zum Mitlesen:

https://www.youtube.com/watch?v=uuYtgvKYqYE

Ich liebe in dem Stück ja besonders auch die raffiniert eingearbeiteten Streichinstrumente.

Aber oft sind die Studioaufnahmen einfach besser, und in diesem Falle ganz besonders. :wink:

Daniel
mico
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Dienstag 12. Februar 2008, 17:25

Hallo Daniel,

ich bin begeistert - erst einmal danke für Deine Mühe, die Du Dir machst. Klicke mich so allmählich durch Deine Tipps durch. Ich bin auch irgendwie in den 70 Jahren stehen geblieben. Becaud, Aznavour, Sardou, Adamo, Hardy, Barbara, Brel etc......

Freue mich auf Deinen nächsten Beitrag.

Grüße

Conny
DanielRoy
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Dienstag 12. Februar 2008, 19:17

Salut, Conny!

Wenn du die Musik der siebziger liebst, geh doch mal auf die Website von Radio Nostalgie.fr (ganz aktuell muss man da erst eine Werbung wegklicken, um zur Hauptseite zu gelangen), und dann wirst du nach etwas Suchen den Menüpunkt "Webradio" enrdecken. Wenn du auf diesen klickst, entdeckst du eine Reihe von Kanälen, die du auswählen kannst: Unter anderem gibt es dort "Classiques 70". Wenn es dein Computer erlaubt, kannst du dich damit akustisch sogleich in die Ära zurückversetzen lassen, und die von dir genannten "chanteurs" sind definitiv alle mit im Programm. Wobei Brel und Bécaud zum Beispiel natürlich auch schon in den sechzigern aktiv waren, aber den Menüpunkt "Classiques 60" gibt es ja auch. Außerdem gibt es einen Menüpunkt für ausschließlich französischsprachige Musik, da sind dann sowieso unterschiedlichste Jahrzehnte gemixt.

Man kann sich auch in das aktuelle "echte" Programm von Radio Nostalgie einschalten (also in das, was in Frankreich der Sender gerade im Radio bringt), dann hat man nämlich auch ein bisschen Moderation und die Nachrichten dabei.

In jedem Fall wird immer eingeblendet, was gerade gespielt wird.

Ich begebe mich jetzt noch ein wenig in meine achtziger. Der Menüpunkt heißt "Classiques 80".

A bientôt

Daniel
mico
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Mittwoch 13. Februar 2008, 12:17

Danke Daniel,

in Frankreich höre ich abseits der Autobahn immer Radio Nostalgie, nur bei uns im Haus bekomme ich den Sender nicht rein, da laufen dann CDs.

Unser Lehrer brachte uns mit Hilfe Gilbert Becauds Nathalie die Vergangenheit bei - das war so 1965 und von da an war ich ein absoluter Fan von Becaud. habe ihn auch 4 mal life gesehen, Offenburg, Olympia, Cascais (Portugal) und ganz zum Schluss - 2 Jahre vor seinem Tod in Friedrichshafen.
Und für meinen Computer kaufe ich mir jetzt vernünftige Lautsprecher.

Grüße

Conny
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Aperdurus
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Mittwoch 13. Februar 2008, 12:25

Salut,
mico schrieb:
Und für meinen Computer kaufe ich mir jetzt vernünftige Lautsprecher.
Da hätte ich einen Tipp: bowers wilkins

Die sind echt vernünftig im Klang :D

Gruß aus der Drôme
Aperdurus
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Rush
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Donnerstag 14. Februar 2008, 09:27

Hallo zusammen,

hab hier mal einen Link über den man über Internet so ziemlich alle Radiosender der Welt hören kann, unter anderem auch Radio Nostalgie.
Um eine akzeptable Klangqualität zu erhalten, wären natürlich dem entsprechende Boxen schon sinnvoll ;-)
http://www.surfmusik.de/land/frankreich.html
Darüber hinaus gibt es auf dieser Webside auch das Programm Surfmusik 3.1 als Freeware zum Download. Damit kann man auch während des Surfens immer die schönste Musik hören.

Gute Unterhaltung!
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frank_reich
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Freitag 15. Februar 2008, 16:44

Prima Tipp :!: , Rush,

Merci beaucoup! :)

Rolf
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Aperdurus
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Dienstag 26. Februar 2008, 13:02

Salut Daniel,

eines wundert mich ja: Über den großen Henri Salvador, der vor ca. 2 Wochen gestorben ist, hast Du noch kein Wort verloren. :wink: Sein Tod war den meisten Zeitungen eine Meldung auf der Titelseite wert. Es gab unzählige Nachrufe.
Er war von Beginn an Jazzer, der mit vielen Größen des Jazz gespielt hat, dann aber den Rock'n Roll in Frankreich gründete und auch repräsentierte, und viele absolut internationale Hits geschrieben hat. So z.B. Juanita Banana. Wer kennt diesen fröhlichen Song nicht?

Also wir warten. :D

Gruß aus ADH
Aperdurus
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Aperdurus
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Dienstag 26. Februar 2008, 19:24

Salut Daniel,

erstmal danke. Mit dieser Auswahl wird man allerdings dem Multitalent wahrscheinlich nicht gerecht.
Du schriebst:
Tja ... muss man wahrscheinlich mit aufgewachsen sein :wink:
Übrigens.
Es soll Musiker/ Komponisten geben, die von Leuten verehrt werden, die nicht mit ihnen aufgewachsen sind. Bach, Mozart, Beethoven, Armstrong, Miles Davis . Nur als Beispiele. Bekannt? :lol:

Gruß Aperdurus
DanielRoy
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Mittwoch 27. Februar 2008, 13:51

Hi hi hi. :lol:

Ja, aber die von dir genannten Herren haben gute Musik gemacht. :wink:

(Ich will dich nur ein bisschen foppen. Wobei ich selbst aber mit Henri Salvadors Musik, sosehr ich seinen Tod auch bedaure, tatsächlich nicht so richtig viel anfangen kann. Mit Charles Trenet hingegen konnte ich mich immer schon anfreunden.)
le-petit-diable
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Montag 3. März 2008, 11:51

Moin,

erstmal vielen Dank für die vielen Tipps und die Mühe, die Du dir gemacht hast. Zum Thema Charles Trenet hätte ich noch einen Tipp für alle diejenigen, die sich die Region rund um Narbonne als Ferien-oder Wohnort ausgesucht haben. Narbonne ist der Geburtsort von Charles Trenet, dort gibt es das "Maison Charles Trenet", dass als Museum über ihn hergerichtet wurde. Man macht auch damit Werbung, und selbstredend nennt sich die "Promenade du Front de mer" in Narbonne Plage "Boulevard Charles Trenet". Als wir dort im Dezember in Urlaub waren, haben wir das Museum leider nur von aussen besichtigen können. Es liegt allerdings unweit der Innenstadt und ist gut zu erreichen.

Seitdem ich 18 oder 19 bin, liebe ich französische Musik, allerdings beschränkte ich mich erst einmal auf Becaud, Aznavour, Kaas und Piaf, weil sie auch in D bekannt waren. Dann lernte ich zufällig einen Franzosen kennen, der mir dann auch Francis Cabrel, Johnny Hallyday, Graeme Allwright, Michel Sardou, Alain Souchon usw. näherbrachte, die ich zuvor nicht kannte. Alles fing ganz unscheinbar mit zunächst ein paar zusammengestellten CDs an, danach habe ich sein ganzes Archiv übernommen. Seitdem wächst mein Chanson- und Pop-Archiv ständig.

Hier meine Favoriten, über die sich meine Nachbarn immer freuen, wenn ich sie höre. Dank gescheiter Subwoofer-Boxen am PC. :mrgreen:

Francis Cabrel, la Dame de l´haute savoie

Francis Cabrel, je l´aime à mourir (mein ultimativer Lovesong ever!)

Johnny, Gabrielle

Alain Souchon, j´ai dix ans

Jane Birkin, je suis venue de te dire que je m´en vais

und noch viele andere mehr.

Aber vielleicht kann mir jemand helfen, einen bestimmten Interpreten und Titel zu finden, denn ich komme nicht weiter. Es geht um das Medley "France" von den Enfoirés 2001. Und zwar interessiere ich mich für die etwas fülligere Dame mit Hornbrille im wallenden Gewand. Über Hinweise würde ich mich freuen.

LG,

Oliver
wolle
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Montag 3. März 2008, 14:20

Hallo,
das ist Carole Fredericks mit " l'amour en france "

Leider noch im gleichen Jahr verstorben :(

salut wolle
Yoyo
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Montag 3. März 2008, 14:35

Hatten wir diesen Herrn schon - Nicolas Peyrac:
https://www.youtube.com/watch?v=stGUsmBboM4

Am besten gefällt mir "Satanée question", aber davon gibt es leider keinen Clip, sondern nur den Text:
http://fr.lyrics-copy.com/nicolas-peyra ... estion.htm
DanielRoy
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Dienstag 4. März 2008, 09:40

Oh - kaum bin ich mal ein paar Tage nicht da, schon wird hier fleißig gepostet. Sehr gut.

Ich habe inzwischen einen kleinen Sommerurlaub gebucht, aber nicht in Frankreich, sondern in der für mich nahegelegenen Stadt Brüssel. Da war ich zwar schon öfters (schon als Student, denn während meine Romanistik-KommilitonInnen aus Hannover alle nach Rouen gingen, landete ich in Brüssel), aber ich dachte mir, ich besuche die Hauptstadt Belgien noch mal, solange es ein Land namens Belgien noch gibt. Wer sich ein bisschen mit Belgien beschäftigt, weiß, dass sich Frankophone und Flamen seit einem Jahr mal wieder heftig streiten und es in Flandern wieder mal starke Separatismusbestrebungen gibt. Was bei einer Spaltung des Landes mit Brüssel geschehen würde, finde ich besonders beunruhigend, denn geographisch liegt es in Flandern, ist aber trotz offizieller Zweisprachigkeit überwiegend frankophon.

Quoiqu'il en soit, ich nehme dies zum Anlass, jetzt ein paar französischsprachige Lieder aus Belgien zu "beschreiben".

Weiter oben habe ich ja schon etwas vom französisch singenden Flamen Arno gezeigt ( unter anderem "Mourir à plusieurs" und der Aspekt, trotz niederländischer Muttersprache überwiegend französisch zu singen, verbindet ihn mit Axelle Red, die bürgerlich Fabienne Demal heißt und aus Hasselt in Limburg stammt, aber für ihre französischsprachigen Chansons sogar schon vom französischen Kulturminister "dekoriert" wurde.

Ein großer Teil belgischer Sänger stammt aber aus Brüssel, und auch hier fällt auf, wie sich die Volksgruppen doch längst vermischt haben. Maurane aus dem Stadtteil Ixelles heißt zum Beispiel bürgerlich Claudine Luypaerts, ein Familienname, der flämischer kaum sein könnte. Wir hören und sehen sie mit "Sur un prélude de Bach":

Lara Fabian aus dem Stadtteil Etterbeek wiederum heißt eigentlich Lara Crokaert und hat einen flämischen Vater (den übrigens einst das Schicksal ereilte, in der Begleitband von Petula Clark spielen zu müssen ... brrrr). Dem belgischen Sprachenstreit hat sie sich insofern entzogen, dass sie seit Anfang der neunziger Jahre in der frankokanadischen Provinz Quebec lebt und kanadische Staatsbürgerin geworden ist (allerdings wohl ohne den belgischen Pass abgegeben zu haben). "J'y crois encore":

Auch der inzwischen übrigens an Krebs verstorbene Pierre Rapsat fällt in die Kategorie der "Mischbelgier". Geboren in Brüssel, die Mutter Wallonin, der Vater Flame, bezeichnete er sich gern als "echter Belgier". Im Folgenden sehen wir seinen Auftritt beim Grand Prix Eurovision 1976 in Den Haag, wo er mit "Judy et compagnie" Achter wurde.

(Bei diesem Wettbewerb hatten die Belgier schon ganz andere Vertreter, aber dazu komme ich noch.)

Plastic Bertrand, der eigentlich Roger Jouret heißt, sich aber wohl trotzdem von Freunden gern mit "Plastic" ansprechen lässt, ist auch ein "gemischter Brüsseler", allerdings anders - er ist nämlich Sohn eines Franzosen und einer Ukrainerin, die sich irgendwie in Belgien getroffen haben müssen.

Neben Pierre Rapsat haben auch die Wallonen Joseph Reynaert als auch Philippe Lafontaine ihr Land bei der Eurovision vertreten (1988 bzw. 1990), belegten aber unverschuldet (will sagen: trotz guter Lieder) jeweils hintere Plätze:

http://www.youtube.com/watch?v=8rTNjQitGVc ("Laisser briller le soleil" - mit freundlicher Unterstützung der Brüsseler Metro)

Andere Eurovisionspleiten der Belgier waren allerdings hochverdient. 2000 beispielsweise sang Nathalie Sorce ihr "Envie de vivre" derart entsetzlich, dass es im Internet tatsächlich nirgends zu finden ist, und das will etwas heißen. Eine Internetlegende wurde jedoch der belgische Beitrag 1973. Keine Ahnung, wer damals beschloss, die Flamen Nicole & Hugo zum Grand Prix zu schicken, aber er muss Humor gehabt haben.

Zwar konnte Belgien diesen Auftritt bis ins Jahr 2000 nicht mehr unterbieten, aber was sie 1980 und 1983 einsendeten, war zwar nicht unbedingt schlecht, aber für damalige Zeiten etwas zu schräg, um bei der konservativen Eurovision bestehen zu können:

(die Wallonen von "Telex" mit "Eurovision" bei der Eurovision)
http://www.youtube.com/watch?v=JRfve3wHYUY (die Flamen von "Pas de deux" mit "Rendez-vous")


1986 gewann Belgien dann sogar, allerdings mit einem konservativen Vortrag, bei dem man auf den Niedlichkeitsfaktor setzte.

(Sandra Kim mit "J'aime la vie"):
In den letzten Jahren reißt Belgien genausowenig bei der Eurovision wie alle anderen westeuropäischen Länder auch. 2006 hat es das flämische Fernsehen selbst allerdings regelrecht vertrottelt. Den nationalen Vorentscheid hatte nämlich Kate Ryan (eigentlich Katrien Verbeek aus Tessenderlo, Tochter niederländischer "Einwanderer") mit einem Act gewonnen, der international durchaus seine Fans fand:

Diese Performance kam eigentlich gut an und Belgien wurde zu den Favoriten gezählt. Aber dann meinte irgendein wohl volltrunkener Choreograph des flämischen Fernsehens, man müsse die Choreografie des Liedes für den Grand Prix in Athen noch mal komplett umgestalten, und was dabei herauskam, war diese Katastrophe:

http://www.youtube.com/watch?v=uGDFbagMDPc

Aber das wallonische Fernsehen macht es zumeist auch nicht besser. 2007 wählte es die englisch singende Gruppe KMG aus, die irgendwo so wirkte, als würde sie jemanden imitieren wollen, aber nicht so genau wissen, wen:

Das nächste Mal schreibe ich wieder gute Musik!

Daniel, der morgen wieder arbeiten muss und sich gerade fragt, wo er heute noch gute belgische Schokolade herbekommt
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Dienstag 4. März 2008, 20:11

wolle hat geschrieben:Hallo,
das ist Carole Fredericks mit " l'amour en france "

Leider noch im gleichen Jahr verstorben :(

salut wolle
Vielen Dank für Deine Antwort! Ich suche diesen Song schon länger, kann mir evtl. jemand weiterhelfen?

LG,

Oliver
wolle
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Dienstag 4. März 2008, 22:00

Mhmm... keine Ahnung!
Von Carole Fredericks gibt's es meines Wissens diesen Titel nicht.
Bei den 'Enforiés' geht es um einen guten Zweck und da singen die Interpreten eigentlich nicht ihre eigenen Lieder...
Vielleicht hilft dir ja der Text weiter...

http://www.paroles.net/

...wenn du ihn nicht schon selbst gefunden hast :)

salut wolle
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Freitag 7. März 2008, 01:29

wolle hat geschrieben:Mhmm... keine Ahnung!
Von Carole Fredericks gibt's es meines Wissens diesen Titel nicht.
Bei den 'Enforiés' geht es um einen guten Zweck und da singen die Interpreten eigentlich nicht ihre eigenen Lieder...
Vielleicht hilft dir ja der Text weiter...

...wenn du ihn nicht schon selbst gefunden hast :)

salut wolle
Für Alle, die sich dafür interessieren und die das französische TV sehen können:

Am heutigen Freitag, TF1, 20h50 "Restos du Coeurs 2008"
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Montag 10. März 2008, 19:17

Hatten wir hier eigentlich noch gar nichts von Laurent Voulzy?

Ich selbst höre von ihm ja am liebsten das französisch-englisch-spanische "Le soleil donne" : http://www.youtube.com/watch?v=utY4tcV1 ... re=related
DanielRoy
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Montag 13. Oktober 2008, 07:51

Oh, irgendwie haben wir diesen Thread viel zu lange vor sich hinschlummern lassen.

Zeit, ihn aufzuwecken - mit französischem Heavy Metal.

Die "Satan Jokers" mit "Les fils du Metal":

http://www.youtube.com/watch?v=Nn0pM9PV ... re=related

Vulcain - "Le soviet suprême":

http://www.youtube.com/watch?v=GiOlUtwZ ... re=related

Sortilege - "D'ailleurs":

http://www.youtube.com/watch?v=9hgtCAEo ... re=related

Attentat Rock - "Tends la main":

http://www.youtube.com/watch?v=VH-GA8ZE ... re=related

Und natürlich Trust, gegen die die anderen vier eben langhaarige Helmut Lottis waren - "Les brutes"


Ja, das ist schon etwas anderes als Mireille Mathieu. Let's bang our heads!
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