In Frankreich entbinden

Für alle Themen, die mit Frankreich in Zusammenhang stehen und die in keines der anderen Foren passen.
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Danny
Beiträge: 39
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Wohnort: Celle

Donnerstag 20. Januar 2005, 08:29

Hallo zusammen,

nun zähle ich mich also auch als eine von Frankreich´s neuen Einwohnerinnen. Seit dem 6.1. haben wir nun unser neues "maison" in "Le Cannet des Maures" eingerichtet. Seit gestern haben wir wieder DSL. Bin begeistert wie schnell das ging. Überhaupt ging bisher alles sehr unkompliziert und schnell. Kann mich (noch) in keinster Weise beklagen.

Montag habe ich meinen ersten Arzttermin im Krankenhaus von Draguignan, da ich dort unsere Tochter zur Welt bringen möchte. Sie soll in ca. 7 Wochen zur Welt kommen.

Bin gespannt was das neue Land und Leute so bringen werden. Jedenfalls wurden wir schon herzlich mit Salz und Brot von Kameraden meines Mannes in Empfang genommen.

Ich wünsche euch eine angenehme Restwoche..
Eve
Beiträge: 183
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Donnerstag 20. Januar 2005, 15:34

Salut!
Die Statistiken sind schon etwas älter, vielleicht schreibst du dich bei der newsgroup idafrance ein. dort bin ich auch, das ist eine newsgroup für deutsche die in frankreich leben.
http://de.groups.yahoo.com/group/IDAFrance/
es gibt auch gute erfahrungen :)

in einem forum für franzosen die in frankreich leben, gab es eine diskussion, dass die französischen frauen in deutschland gute erfahrungen gemacht haben, allerdings bemängelten sie dass man sozusagen um eine PDA betteln muss. je nach kultur sind die erwartungen halt anders.
http://www.connexion-francaise.com

viele grüsse,
eve

PS: In meinem französischen bekanntenkreis gab es bisher noch keine schlechten erfahrungen bei der geburt.
textspecht
Beiträge: 548
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Freitag 21. Januar 2005, 01:35

Bonjour,
abseits aller Geburtsfragen (zu denen Lilo sicherlich auch einige Kapitel schreiben könnte) hier erst einmal ein herzliches Willkommen in Frankreich.
Das Gesundheitswesen in Frankreich haben wir anläßlich einer "zerebralen Panne" meiner Mutter kennmen und außerordentlich schätzen gelernt — Klassen besser als in Deutschland, in jeder Hinsicht.

Willkommen in Frankreich, wir mailen Euch Salz und Brot,

herzlich Heinz-Günter + Lilo
oder Lilo + Heinz-Günter
Danny
Beiträge: 39
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Freitag 21. Januar 2005, 09:17

textspecht schrieb
Bonjour,
abseits aller Geburtsfragen (zu denen Lilo sicherlich auch einige Kapitel schreiben könnte) hier erst einmal ein herzliches Willkommen in Frankreich.
Das Gesundheitswesen in Frankreich haben wir anläßlich einer "zerebralen Panne" meiner Mutter kennmen und außerordentlich schätzen gelernt — Klassen besser als in Deutschland, in jeder Hinsicht.

Willkommen in Frankreich, wir mailen Euch Salz und Brot,

herzlich Heinz-Günter + Lilo
oder Lilo + Heinz-Günter
Bonjour Heinz-Günter,

schön zu lesen, daß es immer völlig verschiedene Meinungen zu diversen Themen gibt. In deinem Fall eine pos. Erfahrung zum franz. Gesundheitswesen.
Hast Du den Artikel, den Eve mir netterweise geschickt hat, ev.a uch gelesen?! Die Inhalte hatte ich schon häufiger bezogen auf Frankreich vernommen. Und das hört sich ja weniger pos. an :-(.

Danny
Bonzo
Beiträge: 193
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Freitag 21. Januar 2005, 16:43

Das Krankenhaus in Draguignan durfte ich auch schon kennen lernen. Dort ist man gut aufgehoben. Service in Ordnung, die Ärzte kompetent und des Pflegepersonal nett.
Die Klinik in Bagnols sur Cèze ist auch nicht verkehrt. Auf der Chirurgie bekommt man als Patient zu den Mahlzeiten einen gut trinkbaren Roten. Ob das in Draguignan auch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis. In Paris in der "Bahnhofsklinik" am Nordbahnhof gab es nur Wasser aus der Leitung (mit schwarzen Krümeln drin)...

Gruß aus dem idyllischen Leverkusen

BONZO
Eve
Beiträge: 183
Registriert: Dienstag 11. Juni 2002, 20:33
Wohnort: Caen

Freitag 21. Januar 2005, 17:20

Salut!
In dem Artikel geht es eher darum, dass in Frankreich Schwangerschaft er als "behandlungsdürftig" ansieht. Und dass z.B. PDAs vorschnell gemacht werden.
Es geht eher um die "emotionale" Betreuung, was bei einer Geburt super wichtig ist.
Und aus französische-weiblicher Sicher wird der Artikel in einem Forum bestätigt.
Viele Grüsse,
eve
textspecht
Beiträge: 548
Registriert: Dienstag 27. August 2002, 13:32
Wohnort: Ardèche Sud

Freitag 21. Januar 2005, 23:55

Salut, Danny,

auf welchen Beitrag/Artikel von Eve Du Dich hier beziehst, kann ich im Moment nicht ausmachen. Auch zur Betreuung und Beratung von Schwangeren werden mir zeitlebens zwangsläufig alle Vergleichswerte fehlen. ;)

Worauf ich abhob und was ich gern erneut unterstreiche, ist die Tatsache, daß wir in einer sehr drastischen Notsituation (plötzlicher zerebraler Defekt bei meiner 85jährigen, nicht mehr gehfähigen Mutter) hier in der tiefen Provinz fernab jeder Großstadt eine effiziente ärztliche Betreuung im Hause, einen absolut professionellen Ambulanz-Service und vor allem eine ausgezeichnete staatliche Klinik in der Nähe fanden.

Das Hospitalzentrum von Alès (Gard, 30) ist zwar baulich völlig veraltet, medizintechnisch aber auf aktuellem Stand und vor allem in der Höflichkeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft JEDER deutschen Klinik überlegen, die ich jemals als Patient (ein Jahr meines Lebens) oder in 25 Jahren Kommunikationsarbeit für das Gesundheitswesen in Deutschland kennengelernt habe.

Nenn mir eine einzige deutsche Klinik, in der die Schwestern und Pfleger Tag und Nacht OHNE JEDES MURREN alle halbe Stunde höflich auf der Matte stehen, weil die nicht gehfähige, inkontinente Kassenpatientin (die kein Wort der Landessprache beherrscht) Hilfe braucht!
Nenn mir eine einzige deutsche Klinik, in der es ein Stationsarzt nicht zutiefst unter seiner Würde fände, einer solchen Patientin sogar auf dem Weg zur Toilette und zurück persönlich behilflich zu sein!
Nenn mir eine einzige deutsche Klinik, in der man einer solchen Patientin, die das Geriatrie-Mus-Essen unberührt zurückgehen läßt, freiwillig und ohne jede Nachfrage ein substanzvolleres Essen serviert.
Nenn mir eine einzige deutsche Klinik, die zur Abrechnungsfrage einer ausländischen Patientin sagt: Ach, wir haben ja die Inlandsadresse des Sohnes in der Nachbarschaft und die Daten der Krankenkasse.
Nenn mir eine einzige deutsche Klinik, in der man mit Ausländern, der Landessprache nicht perfekt mächtig sind, überhaupt halbwegs geduldig und höflich umgehen würde!

Zweifellos wird es in Frankreich auch weniger erfreuliche Kliniken geben. Aber gibt es in Deutschland überhaupt irgendeine öffentliche Klinik, die ihre Patienten und deren Angehörige in der beschriebenen Weise umsorgt? - Das ist doch der Punkt! Und von diesem Punkt aus sage ich, daß das französische Gesundheitssystem dem deutschen nach meinen bisherigen Erfahrungen deutlich überlegen ist.

Darum bin ich auch gern bereit, als Freiberufler zwangsweise in das französische System einzuzahlen, obwohl ich über meine deutsche Privatversicherung persönlich bessere Konditionen habe. Wenn mein Zwangsbeitrag hilft, das Gesundheitssystem dieses Landes auf einem derart positiven Level zu halten, dann ist mir das recht und billig.
Meine Mutter wird das französische System nicht wieder beanspruchen (sie ist gesund wieder in Deutschland gelandet), aber vielleicht eine andere oder eben eine werdende Mutter.

Ich wünsche allen im Forum, daß sie die Einrichtungen des Gesundheitswesens möglichst nicht benötigen. Aber wenn es dann sein muß: Aus meiner Sicht lieber hier als woanders.

Gruß, Heinz-Günter
Intercoop
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Samstag 22. Januar 2005, 00:22

Hallo zusammen!

Zu den Ausführungen von Heinz-Günter kann ich nur sagen, die Klinik muss in D erst <<gebacken oder geschnitzt>> werden.
Gerade letzte Woche habe ich von einer sehr guten Freundin in D das Gegenteil gehört. Deren Schwiegervater war für ein paar Tage in einem großen Klinikum. Man könnte Bände darüber schreiben.

Ich selbst habe vor Jahren einen Zahnarzt in F gebraucht. Die Behandlung und das drumherum war perfekt.
Ich kann also auch nur positives berichten. Dieses bekomme ich auch immer wieder von unseren franz. Freunden bestätigt.
Dem letzten Satz von Heiz-Günters Ausführungen kann ich nur voll und ganz zustimmen.

Ich musste übrigens auch schon öfters eine Tierklinik mit unserem Hund aufsuchen. Die Behandlungen dort waren auch sehr gut, freundliches Personal und Tierärzte/innen, guter Service und auch noch preiswerter als in D.

Gruß Jutta
sonia
Beiträge: 41
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Samstag 22. Januar 2005, 15:37

hallo jutta,na, wieder hier in nordhessen?????? bin auch seit gestern wieder zuhause,habe eine OP hintermich gebracht,war hart aber es geht wieder langsam aufwärts.gruss aus LUDWIGSAU, SONIA
Danny
Beiträge: 39
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Samstag 22. Januar 2005, 17:09

Hmm... da muß man sich ja fast freuen ins KH zu kommen. 6 Wochen nach der Geburt unserer Tochter soll ich mir die Gallenblase entfernen lassen. Ich hatte während der SS bereits 2x Kolliken. Vor der SS schon seit meiner Jugend. Man wußte nur nie was es war, weil man sich mit der Diagnose MAGENSCHLEIMHAUTENTZÜNDUNG zufrieden gegeben hatte. Dies war allerdings logischerweise nur eine Nebenerscheinung der Gallenkolliken. Ebenso wie die angeblich so rätzelhaften, drastischen Leberwerte, obwohl (angeblich) keine Steine vorhanden waren. Es benötigte 5 Ultraschalle (von verschiedenen Ärzten) um in D. festzustellen, daß es doch Steine waren. So klein halt, daß man sie nicht gut sehen konnte. Aber definitiv Steine. Und die hat der Oberarzt in Celle dann zuletzt als Erster auf Anhieb gefunden. Der Rest der Ärztewelt hat mich ständig zu Magenspiegelungen & Co. geschickt.
Erst hatte ich ja vor für die OP nach Deutschland zu gehen. Aber vielleicht sollte ich das ja, euren pos. Berichten zu folge, doch überdenken. Ich werde ja in Kürze meine eigenen Erfahrungen damit machen und mich dann entscheiden.

Vielen Dank jedenfalls für die wirklich aufschlußreichen Erfahrungsberichte.

Ach ja.. Beim Tierarzt waren wir gestern auch das erste Mal in F. Mit meinem Zwergkanickel. Der Doc. schien sehr gründlich und kompetent. Die Behandlung (Pauschale für die Sichtung) war allerdings fast doppelt so teuer wie in D.
Auch hatte der Doc. andere Ansichten (diese schienen meinem Mann und mir logischer und unterstrichen unsere persönlichen Vermutungen - aufgrund der Beobachtungen am Tier) als die Ärzte in D. Das war sehr interessant. Ich bin gespannt ob seine Therapie (im Gegensatz zu D.) anschlägt.
Die Praxis war jedenfalls super sauber und die Leute sehr nett.
Lediglich ungewöhnlich war, daß ich das Tier (als Assistentin) selbst festhalten mußte. Es gab keine Helferin oder sowas. Und das obwohl mein Tier sichtlich Schmerzen hatte, was mir schwer viel und ich hoch schwanger bin. Naja.. Andere Länder - andere Sitten ;-). Das kenne ich halt aus D. nicht so. Da war immer ne 2. Person...

Salut
Danny (super begeistert vom hammer Sonnenschein heute)
Pariser
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Samstag 22. Januar 2005, 18:50

Danny schrieb
Lediglich ungewöhnlich war, daß ich das Tier (als Assistentin) selbst festhalten mußte. Es gab keine Helferin oder sowas. Und das obwohl mein Tier sichtlich Schmerzen hatte, was mir schwer viel und ich hoch schwanger bin. Naja.. Andere Länder - andere Sitten ;-). Das kenne ich halt aus D. nicht so. Da war immer ne 2. Person...
Bonjour,

Dann solltest Du froh sein, dass Du diese Erfahrung nicht - so wie ich - beim Zahnarzt am eigenen Leib bzw. Gebiss gemacht hast ;)!!!

Gruss, Pariser
Danny
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Samstag 22. Januar 2005, 20:31

Pariser schrieb
Danny schrieb
Lediglich ungewöhnlich war, daß ich das Tier (als Assistentin) selbst festhalten mußte. Es gab keine Helferin oder sowas. Und das obwohl mein Tier sichtlich Schmerzen hatte, was mir schwer viel und ich hoch schwanger bin. Naja.. Andere Länder - andere Sitten ;-). Das kenne ich halt aus D. nicht so. Da war immer ne 2. Person...
Bonjour,

Dann solltest Du froh sein, dass Du diese Erfahrung nicht - so wie ich - beim Zahnarzt am eigenen Leib bzw. Gebiss gemacht hast ;)!!!

Gruss, Pariser
Mußtest Du etwa (hochschwanger) selber boren?! *lach*
miss_varna
Beiträge: 189
Registriert: Freitag 29. Oktober 2004, 00:32

Sonntag 23. Januar 2005, 16:12

LOL der war gut, Danny ;-)

Ich wohne nicht soo weit weg von Dir (bei Mandelieu) und habe hier einen guten Zahnarzt gefunden, der 25 Jahre lang in Hamburg gewohnt und praktiziert hat und dementsprechend perfekt Deutsch spricht. Gerade erst vorgestern hatte ich meine letzte Behandlung nach 3 Monaten (mind. 1 Termin wöchentlich) und bin sehr zufrieden. Wenn Dir das nicht zu weit ist, gebe ich Dir gerne die Adresse.
textspecht
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Montag 24. Januar 2005, 03:49

@Danny

Tja, so ein Zwergkarnickel ist schon ein ganz besonderer Fall...
Wer nie ein Zwergkarnickel hatte, kann eigentlich gar nicht mitreden, wenn sich Erwachsene über das Gesundheitswesen in der Humanmedizin unterhalten.
Und so ein Zwergkarnickel selber auf dem Behandlungstisch zu halten, wenn man schwanger ist, aber holla, und der Veterinär keine Assistentin hat, oioioi, das ist ja alles überaus dramatisch!

Pardon, Danny — leben wir wirklich auf demselben Planeten oder hast Du Dich verirrt?

Schwangerschaft ist übrigens keine Krankheit, sondern ein Zustand, den 50 % der Menschheit seit Jahrmillionen immer wieder erlebt. Nur Schnupfen ist häufiger, aber selbst darüber redet keiner. Trotzdem fröhliche Niederkunft wünscht

Heinz-Günter

Gruß, Heinz-Günter
Danny
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Montag 24. Januar 2005, 09:29

textspecht schrieb
@Danny

Tja, so ein Zwergkarnickel ist schon ein ganz besonderer Fall...
Wer nie ein Zwergkarnickel hatte, kann eigentlich gar nicht mitreden, wenn sich Erwachsene über das Gesundheitswesen in der Humanmedizin unterhalten.
Und so ein Zwergkarnickel selber auf dem Behandlungstisch zu halten, wenn man schwanger ist, aber holla, und der Veterinär keine Assistentin hat, oioioi, das ist ja alles überaus dramatisch!

Pardon, Danny — leben wir wirklich auf demselben Planeten oder hast Du Dich verirrt?

Schwangerschaft ist übrigens keine Krankheit, sondern ein Zustand, den 50 % der Menschheit seit Jahrmillionen immer wieder erlebt. Nur Schnupfen ist häufiger, aber selbst darüber redet keiner. Trotzdem fröhliche Niederkunft wünscht

Heinz-Günter

Gruß, Heinz-Günter
Da Du selbst vermutlich noch nie schwanger warst, wirst Du höchstwarscheinlich nicht nachvollziehen können was für Schmerzen es mit sich bringen kann sich ca. 20 Minuten leicht gebückt bei starken Ischiasbeschwerden (schwangerschaftsbedingt) über einem Behandlungstisch zu halten.

Und Deinen Ausführungen entnehme ich, daß Du noch nie ein (von Schmerzen geplagtes) Karnickel auf dem Rücken festhalten mußtest, während ein Arzt ohne Narkotika ein großes Loch in dessen Hals schnitt. Dies hat vergangene Woche 3 Erwachsene benötigt. Meinen Mann, mich und den TA.

Ich glaube nicht das wir auf verschiedenen Planeten leben. Ich glaube nur das Dir eine Spur Einfühlungsvermögen fehlt. Aber auch nur einen Hauch! Und vielleicht 30 Jahre weniger Lebenserfahrung. Das mag durchaus sein.

Salut
Daniela
Danny
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Montag 24. Januar 2005, 09:32

Miss_Varna:

Gerne hätte die die Adresse des Zahnarztes. Ich schaue mir dann die exakte Entfernung auf dem Navi an.

Hatte nämlich schon vor immer zum Gyn & ZA zu gehen, wenn ich auf Besuch in D´land bin und bin daher für jede persönliche Empfehlung sehr dankbar!

Schönen Tag wünscht Dir
Danny
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