Französische Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Arbeitskosten

Für alle Themen, die mit Frankreich in Zusammenhang stehen und die in keines der anderen Foren passen.
couscous
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Freitag 8. November 2002, 19:34

Ich kann mich vor Lachen kaum noch halten. Der gute Mann kennt tatsächlich nur - wieder mal, wie üblich, aus dem Zusammenhang gerissen - einige EU-Vorschriften, aber nicht die praktische Abwicklung im Alltag. Man merkt, der hat nie hier gelebt. Es ist und bleibt unverantwortlich, den Leuten weis zu machen, sie könnten ohne Geld hier zum Arzt oder zu irgend einem anderen medizinischen Dienst gehen (Logische Ausnahme, aber nicht die Regel: Notfälle, wo vor der dringenden medizinischen Versorgung keine Zeit mehr für Geldfragen und Papier-Bürokratie bleibt). Und dann diese wiedergekaute Floskel, man solle doch bitte "vor" der Krankheit erst zur hiesigen CPAM gehen und seinen E 111 in einen französischen Schein umtauschen. Das macht kein Mensch. Jeder glaubt, er wird ja nicht krank oder ihm passiert ja nichts, und dann gehen die einfach mit dem E 111 zum Arzt und wundern sich, dass der erst mal eine Rechnung ausstellt, egal ob mit oder ohne E 111. Residenten (also Franzosen und hier lebende Ausländer) zahlen erstmal genau wie "Touristen", und DANACH wird abgerechnet bzw. von den Kassen zurück gezahlt. Man soll sich doch bitte nicht der Illusion hingeben, ein französischer Arzt oder gar eine Apotheke würden sich die Mühe machen und sich wegen der Bezahlung mit der ausländischen kasse kurzschließen! Das gibt es nur in absoluten Ausnahmefällen, wenn Notfälle und Lebensgefahr besteht, aber ist das denn bei einem Arztbesuch die Regel? Abgesehen davon, dass dieser E 111 nur "Touristen" betrifft. Wer nämlich fest hier lebt und eventuell arbeitet, ist rechtlich "Resident" und da kann er sich seinen ausländischen E 111 sowieso sonstwohin stecken. (Abgesehen davon bin ich jetzt überzeugt, dass der Mann aus Österereich nicht einmal den Unterschied von "Residentenstatus" und "Touristenstatus" kennt, und schon garnicht die weitreichenden rechtlichen Auswirkungen). Das immer wieder auftretende Problem solcher Falschinformationen und Falschinterpretationen wie z.B. von "Frankreichfreund" ist, dass diese "EU-Vorschriften" einfach ohne Nachprüfung der Praxis nachgekaut und kolportiert werden, und dann beruft der sich auf die "EU-Vorschrift" ohne zu wissen (oder wahrhaben zu wollen), dass jedes EU-Mitgliedsland sich zwar grob und generell, also "im Rahmen" an diese Vorschriften halten muss, ABER, ABER(!!!) jedes Mitgliedsland hat auch das Recht, die "AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN" zu einem bestimmten EU-Gesetz nach "eigenem Ermessen und nationalen Bedürfnissen" auszulegen und anzuwenden. Und Frankreich legt EU-Gesetze, die zum Vorteil der Bürger anderer Mitgliedstaaten reichen sollen, sehr eng und sehr nach nationalen Interessen aus. Das betrifft nicht nur die Abwicklung im medizinischen Bereich, sondern hier noch ein weiteres gravierendes Beispiel: Laut EU-Vorschrift haben ALLE BürgerInnen aller EU-Mitgliedsstaaten das "Recht, in einem anderen EU-Land sich frei nieder zu lassen und zu arbeiten"! Hört sich gut an, nicht wahr? Frankreich beschneidet dieses generelle Recht auch nicht (das würde auch zu happigen Konverntionalstrafen führen) aber seine "Auslegungsbestimmungen" sind strikter und viel, viel enger gehandhabt als z.B. in Großbritannien oder den Niederlanden. Ich will das hier nicht in Einzelheiten auseinanderlegen (darüber gibt es wissenschaftliche und lange politische bzw. EU-parlamentarische Abhandlungen), aber versuchen Sie mal in GB, NL oder F eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung, also eine "Residentenkarte" zu bekommen, und Sie werden ganz schnell die Unterschiede zwischen den theoretischen EU-Gesetzen und dem praktischen Alltag der einzelnen Mitgliedsländer kennen lernen. Also bitte aufhören mit diesem theoretischen und unverantwortlichen Gelaber eines Bürokraten. Er hat keine Ahnung vom praktischen Alltag. Basta! Man kann Frankreich-Besucher und Residenten nur vor solchen Theoretikern warnen. Er sollte in seiner österreichischen Versicherungsamtstube bleiben, dort richtet er weniger Schaden an.
textspecht
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Freitag 8. November 2002, 20:55

couscous schrieb:
... bitte aufhören mit diesem theoretischen ... Gelaber eines Bürokraten. ... keine Ahnung vom praktischen Alltag. ... sollte in seiner ... Versicherungsamtstube bleiben ...
Tja, das ist ja das Schlimme: Daß in den Amtsstuben aller Länder so viele Leute dieser Art sitzen und sich als VIP fühlen, weil sie die Macht über einen Stempel besitzen, den der eine oder andere Untertan gelegentlich braucht.
textspecht
Lilo
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Freitag 8. November 2002, 21:06

Wenn ich zu dieser KV-Geschichte auch noch kurz meinen Senf geben darf.
Ich bin in Deutschland (noch) bei einer sehr guten KV versichert (TK), und habe bei diversen Frankreichaufenthalten ärztliche bzw. pharmazeutische Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Nie, das betone ich ausdrücklich, nie hat die Vorlage eines Auslandskrankenscheines genügt (den ich als gewissenhafte Deutsche natürlich immer bei mir führte). Es hat absolut niemanden interessiert! Die Bezahlung erfolgte immer BAT (bar auf Tatze), hinterher, nach dem Urlaub, habe ich dann sämtliche Belege bei meiner Kasse eingereicht, die dann so großzügig war, alles zu erstatten, was gewiß nicht der Regelfall ist, da die einzelnen Sätze in den einzelnen Ländern unterschiedlich sind.
Gelernt habe ich daraus, noch eine zusätzliche Reisekrankenversicherung abzuschließen, es gibt da ein paar sehr günstige.
Jedenfalls muß man immer in Vorkasse treten, was bei einem begrenzten Reisebudget ganz schön weh tun kann.
Wenn tatsächlich mal "was Schlimmes" passiert, ist man vermutlich zunächst am A....!
Das sind jedenfalls "deutsche" Erfahrungen.

Gruß,
Lilo
Frankreichfreund
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Freitag 8. November 2002, 21:33

Salut,

schlimm das Ganze was ihr hier abhaltet. Schön langsam kommt mir das ganze zu blöd vor hier. Schön langsam werden Sie etwas unverschämt liebe Herren. Tut mit leid das ich das sagen muß.

Anscheinend ist das Frankreich DAS EINZIGE EU-LAND das die Eu-Vorschriften anders auslegt. Wenn ein Franzose nach österreich kommt bei uns auf der Sozialversicherung den E 111 abgibt, bekommt er einen patientenschein mit dem geht er zum Arzt und wird KOSTENLOS behandelt!!! Ich war als österreicher bereits mit einem E 111 in Spanien, Italien, Deutschland dort funktioniert das genauso und hab nie etwas bar bezahlen müssen!! Und nochwas ich lasse mich nicht als Lügner herstellen.

ich komme aus der praxis und nicht aus der Theorie. Tag täglich werden die Formblätter E111, E106, E128 abgerechtnet auch mit den französischen kassen!! Wir bekommen eine Aufstellung der Kosten welche die franz. kasse für den urlauber bezahlt hat, und wir überweisen über die österr-franz. Kassenverbindungsstelle das Geld an die französische Sozialversicherung. Und so wird das im gesamten EU-Gebiet in allen Sozialversicherungen gehandhabt bitte.

Wenn das in Frankreich so ist wie sie das schildern, warum bekommen wir dann von der französischen Sozialversicherung dann rechnungen über Behandlungen????

Merkwürdig nicht wahr?? Wenn doch alle dort alles beim Arzt bwar bezahlen????? Okay wenn das so ist dann ist das rechtlich nicht okay! Frankreich ist eben anders als alle anderen in der EU; jetzt muß ich meinen Landsleuten bald rechtgeben was über die franzosen gesagt wird. Tut mit leid.

Nochwas: Sie sind auch nicht Allwissend, das ist niemand auch Sie nicht Hr. Kuss.


jeder urlauber der in Frankreich bezgl. des E 111 abgespeist wird, könnte beim EU-gerichtshof beschwerde einlegen, da der Vorgang nicht richtig ist. Aber wo kein Kläger da kein Richter.

bei einem haben Sie recht. Die meisten Urlauber gehen mit dem E 111 zum Arzt und nicht vorher zur Krankenkasse.


Durchdenken Sie das ganze nochmal.


gruß,

Frankreichfreund
Frankreichfreund
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Freitag 8. November 2002, 21:35

Nochwas!

Ich kann es beweisen, das es mit den Abrechnungen funktioniert, und das nicht alle in Frankreich bar bezahlen!!

nur zur Info.

Frankreichfreund
Frankreichfreund
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Freitag 8. November 2002, 22:26

Hr. Kuss!

Das ist jetzt ganz was Neues, wenn ich in ein anderes EU-land ziehe um dort zu arbeiten, jetzt noch eine arbeitsgenehmigung brauche.

Entschuldigen Sie bitte, woher haben Sie solche infos?? Seit wann braucht ein EU-Bürger in Frankreich eine Arbeitsgenehmigung? Nirgend in der gesamten EU- braucht man eine Arbeitsgenehmigung. Eine Aufenhaltsbewilligung zum Unterschied ist freilich etwas anderes. Die ist doch für EU-Bürger eine proforma geschichte, bekommt doch e jeder gleich für 5-10 jahr die erste ausgestellt, und beim zweiten Antrag unbefristet bis zum Ableben. Nochdazu besteht theoretisch nach 10 jahren Aufenthalt in einem anderen Land der EU der Anspruch auf die 2. Staatsbürgerschaft.


Salut, Frankreichfreund
couscous
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Samstag 9. November 2002, 01:13

Ich hab mich schon wieder vor Lachen ausgeschüttet, ich lache immer noch, während ich das hier schreibe, wir sitzen hier (drei Deutsche, eine Französin und zwei Belgierinnen) vor dem PC und lachen uns fast krank über soviel Dummheit. Wir kullern uns besonders über den Ausdruck "Proformageschichte" und die dreiste Behauptung, die Residentenkarte würde "eh jeder gleich für 5 oder 10 Jahre" bekommen. (Wenn mit diesem Anspruch und dem Hinweis "Das ist EU-Gesetz, und darauf habe ich ein Recht" jemand hier auf einer Polizeistelle oder der Prefektur seine Residenten-Carte beantragen würde, die würden sich genauso vor Lachen kugeln oder sagen: "Was die da in Brüssel und Straßbourg theoretisch fabrizieren, interessiert mich hier einen feuchten Kehrricht. Und jetzt bringen Sie mir erstmal dies und dies und dies und dies und noch dreindzwanzig andere Dokumente und Bescheinigungen, und dann können wir über Ihre Residentenkarte noch mal reden!!!") Hat schon mal jemand in Frankreich versucht, auf die Schnelle und "pro forma" eine Carte de Sejour zu ergattern?

Außerdem fängt dieser Österreicher jetzt wieder mit Wortklaubereien an, und diskutiert über die angeblich unterschiedlichen Begriffe "Aufenthaltsgenehmigung" und "Arbeitsgenehmigung". Das ist Augenwischerei!!! Der rechtlich richtige Begriff ist "Carte de Sejour" oder "Europeen Resident Card", und wer diesen Ausweis nicht hat, darf - legal - nicht in Frankreich oder einem anderen EU-Mitgliedsland arbeiten, egal ob im lohnabhängigen oder freiberuflichen Bereich. Mir kann es ja schnurzpiepegal sein, ob dieser Österreicher seine Papiere in Ordnung hat, wenn er nach Frankreich kommt um hier zu arbeiten. Aber es ist mir nicht egal, wenn er durch seine hirnrissigen Ausführungen andere Menschen verführt und durch falsche Auskünfte Hoffnungen weckt, die dann notgedrungen in der französischen Alltagspraxis wie Seifenblasen platzen.

ps: Ich schreibe das jetzt nicht mehr als Antwort auf die österreichischen Dummheiten, sondern als allgemeine Information, um zu vermeiden, dass jemand auf den Schmarrn aus Österreich herein fällt. Übrigens habe ich diesen Österreicher nicht als Lügner bezeichnet, er ist nur einfach dumm und uneinsichtig und unfähig zur Differenzierung. Und das halte ich für noch schlimmer als eine glasklare Lüge.

Übrigens:
Seine Feststellung, ich würde auch nicht "alles" wissen, die stimmt ausnahmesweise einmal: "Alles" weiß ich nicht, aber mit Sicherheit eine Menge mehr als er. Ich hab mein Wissen nämlich aus 37 Jahren Frankreich- und Europa-Praxis und nicht aus österreichischen Amtsstuben.
couscous
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Samstag 9. November 2002, 01:28

Lieber Gott, selbst als Ungläubiger flehe ich dich jetzt um Hilfe an. Da lese ich doch gerade beim Österreicher noch eine andere Unwissenheit: Er spricht von der Möglichkeit der ZWEITEN Statsbürgerschaft. Ja weiß er denn nichts davon, dass die Staatsbürgerschaften in jedem Land anders geregelt sind und dass es z.B. für die meisten - noch - keine doppelte (also zweite) Staatsbürgerschaft gibt und erst jetzt legislative Bestrebungen zur Vereinheitlichung im Gange sind?
Zu diesem weltweit politisch und sozial wichtigen Thema gibt es TAUSENDE Seiten und Bücher, Berichte, Eingaben, Parlamentsdebatten, Demonstrationen, juristische und wissenschaftliche Abhandlungen, die bis heute noch zu keinem einheitlichen EU- und/oder UN-Ergebnis geführt haben, aber unser Besserwisser aus Österreich hakt das ganze Thema wie gewohnt oberflächlich in einem Satz ab. Unseriöser geht's nimmer. Dem guten Mann gehört das Wort entzogen, bevor er noch mehr Schaden anrichten kann.
Frankreichfreund
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Samstag 9. November 2002, 07:39

Guten Morgen!

Das heißt im Klartext ich darf in Frankreich erst dann zu arbeiten beginnen ,wenn ich die Residentkarte habe?? Warum wird dann zur Ausstelunng der Residentkarte (Aufenthaltsbewilligung) ein Arbeitsvertrag bzw. eine bestätigung des Arbeitgebers verlangt?? Wenn doch erst nach der Ausstellung der Residentkarte zu arbeiten beginnen darf?

Hier sind mir zu viele Fragen offen. Tut mir leid. Lesen Sie mal unter: http://citizens.eu.int dort wird angedeutet das für eine Residentkarte ein Arbeitsnachweis erforderlich ist!


Gruß,


Frankreichfreund
Frankreichfreund
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Samstag 9. November 2002, 07:44

Salut an alle!


ich verabschiede mich aus diesem Forum, lasse mir solche dummen Beleidigungen meiner Person nicht mehr gefallen. Jetzt weiß ich warum man keine gute Meinung von Deutschen hat. Für was braucht man dann EU-Vorschriften, wenn jedes Land sowieso macht was es will?


auf wiedersehen


Frankreichfreund
Frankreichfreund
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Samstag 9. November 2002, 07:53

Zum wirklich letzten Mal.

Schauen Sie mal auf http://www.botschaft-frankreich-de. Dauerhafter Aufenthalt in Frankreich. Zitat: Von der Arbeitserlaubnis sind Arbeitnehmer aus EU-Ländern befreit!

Das heißt zur Beantragung der Residentkarte benötigen die Behörden eine Bestätigung über das bereits eingetretene Arbeitsverhältnis.


salut für immer


Frankreichfreund (Bilde mir meine Meinung selber!)
couscous
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Samstag 9. November 2002, 10:03

Ufff. Aufatmen!
Kati
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Montag 9. Dezember 2002, 16:58

Die Diskussion ist vielleicht beendet, möchte aber dazu sagen, dass ich SEHR SCHNELL mit wenig aufwand die Resident-Carte erhalten habe. Lag vielleicht daran, dass ich mit dem Bürgermeister per "Du" bin... ;-)
Musste lediglich nachweisen, dass ich krankenversichert bin und ein geregeltes Einkommen habe (beides per Kopie als Beweis beigefügt), ein Antragsformular ausfüllen, Stempel von der Mairie, 2 Passfotos - nach 3 Wochen hatte ich meine Karte. Kein Nachfragen, kein Generve.
Ihr seht: es kann auch unkompliziert ablaufen! Will auch etwas Mut machen!
Kati
Frankreichfreund
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Montag 9. Dezember 2002, 17:19

Danke kati das du mir recht gibst. Wie gesagt, etliche Herrschaften übertreiben es etwas. Ich glaube die Bürokratie in Frankreich ist auch nicht schlimmer als in anderen EU-Staaten. Aber gewisse Frankreich-Experten behaupten in diesem Forum das es Monate dauern kann bis man die Residentkarte bekommt.


Eine kleine Frage: Muß ich als Nachweis eine franz. Sozialversicherung haben oder genügt vorläufig auch die bestehende Krankenversicherung meines heimatlandes noch? In dem Fall wäre es bei Österreich. Was ist wenn ich den Antrag stelle, aber noch keine Arbeit habe? bekomme ich dann keine Karte?


gruß,

Frankreichfreund
couscous
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Montag 9. Dezember 2002, 19:14

Widersprüchlicher und dümmer geht es kaum noch. Erst behauptet er, alles zu den oben aufgeworfenen Fragen zu wissen und bombadiert wochenlang das Forum mit Falschinformationen, jetzt stellt er Fragen, die hier schon zig-mal erklärt wurden. U.a. nachzulesen im Archiv dieses Forums.

Und jetzt eine Frage öffentlich an den Webmaster und Moderator, Herrn Gagern: Ich war der Meinung, dass, erstens, dieses Thema geschlossen und als abgehandelt erklärt worden war, dass, zweitens, der gute Frankreichfreund gebannt war, und dass, drittens, der gute Mann freiwillig für immer sich verabschiedet und dies mehrmals erklärt hatte. Noch nicht einmal darauf kann man sich verlassen. Er scheint eben genauso viel oder wenig Rückgrat zu besitzen wie Frankreich-Wissen...

Apropos Rückgrat: Diesmal verabschiede ICH mich aus diesem Forum, und zwar so lange, wie Frankreichfreund unter seinem jetzigen oder unter einem anderen Pseudonym hier seine Falschinformationen verbreiten kann (und nebenbei nahezu das gesamte Forum beherrscht und lahm legt). Es ist einfach nicht zu verantworten, dass in einem früher recht hochwertigen Forum jetzt die Leute veräppelt und mit Halbheiten, mit regelrechten Falschinformationen und mit aus dem Zusammenhang gerissenen Subjektiven gefüttert werden. Daran werde ich mich nicht beteiligen. Entweder der Mist aus Österreich oder seriöse Infos und Beiträge.
Frankreichfreund
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Montag 9. Dezember 2002, 20:35

Kati hat einen Kommentar gegeben. Ich hätte nicht geantwortet hätte, sie hier nichts mehr reingeschrieben. Sie sehen alles zu schwarz.

frankreichfreund (jetzt komm ich nimma mehr, damit Hr. Kuss weiter recherchieren und infos geben kann; meine meinung zu diesem gesamten Forum --bitte mehr posivites über frankreich und nicht dauernd nur die schlechten seiten aufzeigen!)


auf wiedersehen
Frankreichfreund
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Montag 9. Dezember 2002, 20:36

Kati hat einen Kommentar gegeben. Ich hätte nicht geantwortet hätte, sie hier nichts mehr reingeschrieben. Sie sehen alles zu schwarz.

frankreichfreund (jetzt komm ich nimma mehr, damit Hr. Kuss weiter recherchieren und infos geben kann; meine meinung zu diesem gesamten Forum --bitte mehr posivites über frankreich und nicht dauernd nur die schlechten seiten aufzeigen!)


auf wiedersehen
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